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home > Politik Small logo welt URL: http://www.welt.de/politik/article1516290/Barack_Obama_schlaegt_Hillary_Clinton.html

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Der Artikel wurde erfolgreich verschickt! Vielen Dank. Ihr Kommentar zu diesem Beitrag wurde veröffentlicht. Ihr Leserbrief wurde an den Autor versendet. 4. Januar 2008, 04:06 Uhr Von Torsten Krauel US-Vorwahlen – Demokraten Barack Obama schlägt Hillary Clinton Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. zurück weiter Bild 1 von 9 Iowa Foto: AFP Begeisterung in Des Moines: In der Hauptstadt von Iowa feiern Anhänger des Demokraten Barack Obama... Weiterführende links

   * Bringt Barack Obama der Wind des Wandels?
   * Obamas Charisma gewinnt gegen Hillarys Routine
   * Clinton will auch bei Niederlage weiter kämpfen
   * Hillary Clinton rutscht in Umfragen auf Platz drei
   * Wie die amerikanischen Urwahlen funktionieren
   * Wahlkampf ohne Schlaf und mit Schneeschaufel
   * Harter Kandidatentest im eisigen Maisstaat Iowa
   * Neue Umfrage sieht Obama vor Clinton
   * Warum die Demokraten im Rennen vorne liegen
   * Barack wirbt mit Oprah, Hillary mit Mutti
   * Bill Clinton gewinnt die Präsidentschaft für Hillary
   * Hillary Clinton nennt Bush als Negativbeispiel
   * Barack Obama, Amerikas schwarzer Kennedy

Um zehn Uhr Iowa-Zeit trat der Sieger vor seine jubelnden Anhänger. Barack Obama sagte: „Sie behaupteten alle, dieser Tag würde nie kommen. Sie sagten, wir griffen zu hoch, das Land sei zu polarisiert. Aber in dieser Januarnacht, in diesem geschichtlichen Moment, habt ihr volbracht, was die Zyniker für ausgeschlossen hielten. Ihr habt gezeigt, was in fünf Tagen in New Hampshire möglich ist, und was Amerika in diesem Jahr 2008 schaffen kann: Der Wechsel in Amerika steht vor der Tür!“ Obama kam nach offiziellen Angaben und nach Auszählung aller Stimmen auf 37,58 Prozent, Clinton auf 29,47 Prozent, geschlagen noch von John Edwards mit 29,75 Prozent.

So viele Parteianhänger wie nie zuvor hatten sich an den Vorwahlen beteiligt. Rund 232.000 Wähler gaben ihre Stimme ab, wie die Demokratische Partei mitteilte. Bei den vergangenen Vorwahlen 2004 waren es nur 125.000 gewesen. Experten hatte im Vorfeld vorausgesagt, dass vor allem Barack Obama von einer hohen Wahlbeteiligung profitieren würde.

Die Enttäuschung für Hillary Clinton ist bitter, die Begeisterung im Lager Barack Obamas umso gewaltiger. Das Ehepaar Clinton hatte Iowa nach einigem Zögern zu einem Prüfstein der Attraktivität Hillarys im ländlichen Mittleren Westen erklärt – mit dem unausgesprochenen Anspruch auf den ersten Platz.

Die Strategie ging nicht auf. Clinton wurde vom Neuling Barack Obama klar geschlagen, und zwar zu einem guten Teil aufgrund junger weiblicher Wähler. Hillary bekam die Mehrheit der Frauen nur bei über 60-Jährigen. Das ist für Hillary, die doch für den Wandel stehen möchte, schon unangenehm genug. Aber ihr dritter Platz ist für sie noch gefährlicher, als es aussieht.

UMFRAGE . Umfrage Wer wird Ihrer Meinung nach der nächste US-Präsident? Hillary Clinton John Edwards Rudy Giuliani Mike Huckabee John McCain Barack Obama Mitt Romney Jemand anderer

 abstimmen    Ergebnis

38% Hillary Clinton 12% John Edwards 4% Rudy Giuliani 9% Mike Huckabee 3% John McCain 28% Barack Obama 4% Mitt Romney 2% Jemand anderer Aktuell: 8277 Stimmen Denn Obama hat nun bewiesen, dass er in einem nahezu rein weiß geprägten Bundesstaat siegen kann – und darauf, sagen nicht wenige Beobachter, warten viele Schwarze, die bislang unentschieden sind oder für Clinton votieren. Obama hat gezeigt, das er im nationalen Maßstab wählbar ist, und die unsichtbaren Schranken einer „schwarzen“ oder „weißen“ Kandidatur überwinden kann. Mit dem Caucus von Iowa wurde er von einem exotischen Ritter zu einem faszinierenden Kandidaten mit der Aura des gänzlich Neuen. Der frühere Senator John Edwards, der schon seit 2004 unablässig Iowa beackert hatte, kam ebenfalls nur auf 30 Prozent. Das ist viel gegen die bekannte Hillary Clinton, aber wenig gegen den gut aussehenden Obama, der mit seinem Slogan „Wandel, an den man glauben kann“ auch dem gut aussehenden Edwards die Wähler(innen) wegnahm.

„Auf nach New Hampshire!“, begann Hillary Clinton um halb zehn Uhr abends ihre Dankesrede in Des Moines. In New Hampshire folgt am 8. Januar die nächste wichtige Vorwahl. Dort, im Nachbarstaat von Clintons Heimat New York, muss Hillary gewinnen, sonst wird es allmählich ernst für sie.

Schlagworte USA Präsidentschaft Wahlen Barack Obama Mike Huckabee Hillary Clinton George W. Bush Vorwahlen Die Umfragen in New Hampshire sind uneinheitlich, in manchen liegt Hillary zehn Prozent vor Obama, in anderen gleichauf. „Ich bin gerüstet zum Wettbewerb, wer der beste Kandidat ist!“, sagte Clinton in Des Moines. Die Rekordbeteiligung von Demokraten am Caucus von Iowa habe gezeigt, dass Amerika reif für einen Demokraten im Weißen Haus sei. Es fragt sich nur, welchen. Dienstag folgt der nächste Test. Dann wird Christopher Dodd nicht mehr dabei sein: Er erklärte als erster Kandidat seinen Ausstieg aus dem Rennen. Auch Joe Biden plant nach Angaben aus seinem Umfeld, den Wahlkampf abzubrechen. mit dpa,AFP

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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. Leserbrief * Ihr Name * Ihre E-Mail * Ihre Website

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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. Name Empfänger * E-Mail Empfänger * Ihr Name * Ihre E-Mail * Bemerkung *

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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. Kommentar * Ihr Name * Ihre E-Mail *

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read comment KOMMENTARE ernesto meint: 05.01.2008, 13:24 Uhr Hi, das finde ich aber Toll , ein schwarze als Präsident es wird sicher in die Geschichte eingehen und vielleicht irgendwann auch in Europa möglich sein. Mal seien wo zuerst? anonymouse meint: 04.01.2008, 12:45 Uhr @Marcel Reiling Bei den dems gibt es für den iowa caucus ein komplizierte formel, nach der Cbama 16, Clinton 15 und Edwards 14 Deligierte zur convention schickt. Wenn Obama Clinton in New Hampshire doch noch abhängt, dann ist das Rennen wieder völlig offen. Und Ron Paul als Independent würde viel eher den Demokraten schaden. Das sieht man daran, dass er bei den entrance polls sehr gut bei den Wählern abgeschnitten hat, die sich als "moderate" bezeichnen. Marcel Reiling meint: 04.01.2008, 12:30 Uhr Ich wollte mal fragen wie das jetzt abläuft. Bekommt Obama jetzt alle Delegierte des Staates Iowa für den Parteitag oder bekommen Clinton und Edwards auch noch Delegierte? LARRY meint: 04.01.2008, 11:39 Uhr @RON PAUL FOR PRESIDENT

"@Larry: Meinst Du Ron Paul würde als Independant antreten?"

Er hat es ja zu 99,9% ausgeschlossen und hat gesagt, dass er keine Planungen hat als Independant anzutreten.

Ich denke aber er wird es am Ende tun, wenn er nicht von der GOP nominiert wird.

Das ganze wird dann nämlich so laufen, dass er wahrscheinlich mit tausenden von Nachrichten überhäuft wird, in denen ihn sein Support auffordert doch als Independant anzutreten.

Dadurch kann er dann sagen " Ich hatte es nicht geplant aber es gibt so viele Menschen die hinter meiner Message stehen, die ich nicht einfach so stehen lassen kann." und er wird dann als Independant antreten.

Das wird den repuplikanischen Kandidaten dann wahrscheinlich auch so viele Stimmen kosten, dass wenn Paul selbst nicht gewinnt, auf jeden Fall der demokratische Kandidat gewinnen wird.

Nur so meint: 04.01.2008, 11:28 Uhr hahaha 04.01.2008, 09:44 Uhr Das guite an USA ist die finanzielle Unabhängigkeit der Führung. Es sind alles erfolgreiche Geschäftsmänner und Millionäre. ...


und als Hobby wollen die für 100.000.000 Dollar sich zum Präsidenten wählen lassen. Kostspielig... Vielleicht wollen die doch ins Weisse Haus um dann den Spendegebern die gegebenen Versprechungen zu erfüllen- z.B. mehr Aufräge an die Waffenindustrie vergeben usw. - sprich die Staatskasse plündern zum Freundenwohl? weiter 1 2 3 4 5

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