Diskussion:Arbeitsgruppe Bundestreffen/Organisationsstruktur

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::*noch einige andere Punkte, die fallen mir aber grad nicht mehr ein/auf... ;-)
::*noch einige andere Punkte, die fallen mir aber grad nicht mehr ein/auf... ;-)
:-[[Benutzer:Validom|ValiDOM]] 09:48, 27. Nov 2007 (CET)
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:::Hi, gegen Ortsgruppensprecher habe ich nichts, wobei das jeder Ortsgruppe überlassen bleiben sollte, wie sie sich organisiert, und nicht als Vorgabe. Im Übrigen bin ich weiterhin der Meinung, dass Gesamtabstimmungen das demokratischste - und durchaus praktikable - Entscheidungsfindungsinstrument sind und es weiterer Gremien/Verfahren nicht bedarf. - pab
:* Patricks Forderung wird nicht wirklich funktionieren, da ja der Vorstand des Fördervereins für die satzungsgemäße Verwendung der Spenden und Mitgliedsbeiträge haftet. Insofern muss der Vorstand des Fördervereins die Beschlüsse über die Ausgaben fassen. Er kann sich dabei natürlich auf die Vorschläge des AKs beschränken. [[Benutzer:WernerH|Werner]] 19:43, 28. Nov 2007 (CET)
:* Patricks Forderung wird nicht wirklich funktionieren, da ja der Vorstand des Fördervereins für die satzungsgemäße Verwendung der Spenden und Mitgliedsbeiträge haftet. Insofern muss der Vorstand des Fördervereins die Beschlüsse über die Ausgaben fassen. Er kann sich dabei natürlich auf die Vorschläge des AKs beschränken. [[Benutzer:WernerH|Werner]] 19:43, 28. Nov 2007 (CET)
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::Werner, du hast recht, so habe ich das gemeint. - pab
===Klingt vernünftig und ist nicht so bürokratisch, wie es auf den ersten Blick scheint===
===Klingt vernünftig und ist nicht so bürokratisch, wie es auf den ersten Blick scheint===

Version vom 17:38, 1. Dez. 2007

Bitte hier diskutieren!

Ohne einen eigenen Vorschlag zu haben (nachdenken dauert): hört sich sehr bürokratisch an. wie gesagt: wenn mir was besseres einfällt, meld ich mich. 127.0.0.1 15:47, 26. Nov 2007 (CET) theQ

Inhaltsverzeichnis

jolos Kritik an ValiDOMs Vorschlag

Liebe Leute,

es sei vorweggenommen, dass ich die Richtung, in die ValiDOMs Vorschlag läuft, nämlich das Hauptgewicht den Ortsgruppen zu geben, für sehr gut halte. Ich möchte dies hier begründen und einige an seinem Vorschlag kritisieren.

Gewicht in den Ortsgruppen

Ich finde es sehr wichtig, dass die Arbeit vor Ort, d. h. sowohl in jeder Stadt als auch in Berlin, von einer aktiven Gruppe vor Ort diskutiert und organisiert werden können. Die Strukturen die wir aufbauen, sollten diese Arbeit erleichtern und sie nicht bürokratisieren. Das Stichwort ist hier "flache Hierarchien", die meiner Meinung nach mit ValiDOMs Vorschlag gegeben sind. Es gibt keine Vorstände und auch sonst niemanden, der eine Entscheidung gegen den Willen der Ortsgruppe herbeiführen kann. Die Ortsgruppe ist der Souverän vor Ort.

Damit sind wir bei der "innerorganisatorischen Demokratie". Auch hier sehe ich die Notwendigkeit von starken Ortsgruppen, die sich regelmäßig auch persönlich treffen, damit Papiere, Diskussionsvorschläge, organisatorische Dinge, die z. B. von anderen Gruppen vorgeschlagen werden, auch vor Ort diskutiert werden können. Es ist dann nicht notwendig, dass jede Diskussion zuerst in Wikis und Mailinglisten geführt wird, sondern es besteht die Möglichkeit zunächst vor Ort zu diskutieren und sich eine Meinung zu bilden. Im Idealfall sollte sich eine Diskussionskultur einstellen, mit der jede Gruppe zu einem Thema, sei es jetzt ein inhaltliches oder ein organisatorisches, eine oder mehrere Meinungspapiere (lies: Mails) erstellen kann, die von mehreren Mitgliedern der Gruppe geteilt werden können. So kann man sich als DiskutantIn seine Meinung übersichtlicher bilden als in einer wilden Maildiskussion.


ich finde die idee mit den ortsgruppen eigentlich ganz gut. allerdings befinde ich mich auch in der komfortablen situation in einer großstadt zu leben, dort ist die gründung einer ortsgruppen nicht so schwierig. der ak lebt aber sicherlich auch von den zahlreichen über ganz deutschland verteilten mitgliedern. einige davon leben vielleicht in kleinen orten oder sind zu weit verstreut um eine ortsgruppe zu gründen. wie können wir diese leute auch weiterhin in die struktur integrieren? würde es sinn machen auch virtuelle ortsgruppen zu bilden? ---Floriankuhlmann 18:06, 26. Nov 2007 (CET)

  • Siehe auf der Vorschlags-Seite unter "Anmerkungen" meinen Vorschlag sowas wie virtuelle Ortsgruppen zu bilden aka "Aliens" oder so (siehe CCC...). -127.0.0.1

Ortsgruppensprecher/in Ja oder Nein?

Es ist meiner Meinung nach auf jeden Fall nötig, dass der "Bundes-AK", also was wir bundesweit tun, von den Mitgliedern der Ortsgruppen mitbestimmt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass übervolle Mailinglisten dafür nicht die geeignetsten Instrumente sind. Ich halte es daher für nötig, dass sich ein kleinerer Kreis von Ortsgruppen-RepräsentantInnen austauscht.

Ich bin also "Pro-SprecherIn", würde sie aber nicht "SprecherInnen" nennen, sondern eher "Ortsgruppen-Repräsentanten", um zu verdeutlichen, dass die betreffenden Personen die Meinung in der Ortsgruppe vertreten. Ich wäre dafür, dass es pro Ort zwei Personen sind.

  • Ohne jetzt hier eine Diskussion über Begriffe lostreten zu wollen. Der Begriff OG-SprecherIn sagt doch auch aus, dass diese Person für die OG spricht und diese somit vertritt. Den Vorschlag zwei zu wählen unterstüze ich auch. Werner 19:32, 28. Nov 2007 (CET)
  • Bin auch für 2 Sprecher/Repräsentanten je OG. Oblitor

Geld

Es ist klar, dass die Ortsgruppen Geld und Material benötigen, das von der juristischen Person, die Spenden annehmen kann, zur Verfügung gestellt werden sollte. Damit damit kein Schindluder getrieben wird, braucht es eine/n KassiererIn. Ein/e Finanzprüfer/in reicht meiner Meinung nach hierzu nicht aus, da tatsächlich wie bei einem Verein Belege gesammelt und über die Verwendung des Geldes Buch geführt werden muss.

  • Auf "Bundesebene" gibt es dazu den Buchhalter, quasi also der Kassierer ;) Auf Ortsgruppen-Ebene kann das dann der "Sprecher" (Representant...) dann übernehmen. Oder die Ortsgruppe findet einen anderen Weg, z.B, in dem man einen Kassierer bestimmt. Wie das geregelt wird, sollte jedem selbst überlassen sein. Wichtig ist nur der/die FinanzprüferIn - das stellt sicher, dass es korrekt abgelaufen ist. -ValiDOM 17:03, 26. Nov 2007 (CET)
  • Der Buchhalter auf Bundesebene sollte schon Kassenwart, Kassierer oder Finanzreferent genannt werden, da Buchhalte - soviel ich weiß - eine geschützte Berufsbezeichung ist Werner 19:35, 28. Nov 2007 (CET)
  • Eine direkte Auszahlung von Geldern des Bundes-AK wird nicht möglich sein, vielmehr sind hier Beschlüsse des Vorstandes des Fördervereins ebenso erforderlich wie die Vorlage entsprechender Belege Werner 19:35, 28. Nov 2007 (CET)
  • Auszahlung der Gelder kann über die Orga-ML genehmigt werden im Kreise aller OG-Vertreter, ist die einfachste und wohl praktikabelste Lösung. Oblitor
  • Über Gelder eines Vereins muss aus vereins- und steuerrechtlichen Gründen das in der Satzung festgelegte Gremium des Vereins beschließen

Bundes-AK

Die Hauptrichtungen sollte meiner Meinung nach eine Vollversammlung aller AK-Mitglieder bestimmen, und diese Vollversammlung sollte jährlich stattfinden. Wenn wir zu groß werden, müsste man sich auch überlegen das einmal in ein Delegiertenprinzip zu ändern, aber derzeit ginge es wohl so. Dass aus einer Ortsgruppe mit z. B. 40 Mitgliedern nur ein/e einzelne/r Delegierte/r über das Wohl und Wehe des Bundes-AK bestimmen soll, finde ich zu undemokratisch.

  • Naja, eine Vollversammlung aller AK-Mitglieder wäre dann ja schon ein großer Kongreß. Derzeit haben wir über 1.200 Leute auf der allgemeinen Mailingliste. Wir können hier also nur noch nach dem Deligiertenprinzip arbeiten, etwa: Pro Ortsgruppe erstmal 2, ab 30 Mitgliedern 3, ab 100 Mitgliedern 4 VertreterInnen oder so ähnlich.

ValiDOM beantwortet die Frage nicht, wer sich bei Anne Will aufs Sofa setzen soll. Ich glaube, das wäre die Aufgabe des "Vorstands". Ich glaube aber auch, dass der Bundes-AK keinen Vorstand, sondern analog zu den Ortsgruppen einen Sprecherkreis bilden sollte. Ein Vorstand entscheidet Dinge, aber unser "Vorstand" sollte nicht in erster Linie entscheiden, sondern bestehende Meinungen nach Außen repräsentieren. Daher die Bezeichung "Sprecher". Dieser Kreis sollte nicht nur aus 3 Leuten bestehen, sondern aus mindestens 5, um eine größere Vielfalt zu gewährleisten.

  • Mit dem Begriff "Vorstand" meinte ich in meinem Vorschlag nur, dass die Sprecher (oder Representanten wie Du sie nennst) aus Ihrem Kreis ein paar Leute wählen die die Meute zusammen halten. Darüber, ob diese dann auch den AK nach außen vertreten sollten habe ich noch nicht genau nach gedacht ... doch sollte dafür nicht die "AG Ö-Arbeit" da sein? -ValiDOM 16:59, 26. Nov 2007 (CET)

Es ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, die Kommunikation per Chat vorzuschreiben. Ich halte Telefonkonferenzen für sinnvoller, und alle paar Monate sollten sich die gewählten RepräsentantInnen auch persönlich treffen.

  • Guter punkt. Ändere das mal -ValiDOM 16:59, 26. Nov 2007 (CET)

Fördermitglieder

Ich bin komplett dagegen, dass Fördermitgliedern irgendwelche Sonderrechte eingeräumt werden. Im Gegenteil sollte der Verein eine Möglichkeit vorsehen, dass finanzielle Förderer uns Geld zahlen, aber ansonsten nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden sind.

Soweit erstmal, mal sehen was mir noch einfällt... --Jolo 16:38, 26. Nov 2007 (CET)

Förderverein

Warum kann nicht einfach ein ganz unabhängiger Förderverein zur Unterstützung von Aktionen gegen ausufernde Überwachung und für den Erhalt und die Achtung der Grundrechte o.ä. gegründet werden.

Der kann dann sowohl AK-Aktionen unterstützen, als auch solche die nicht unter dem Namen "AK-Vorrat" laufen, sich aber um die gleichen Ziele bemühen. Das gäbe allen Aktivisten grösstmögliche Gestaltungsfreiheit und liesse den "AK" weiterhin frei von bürokratischen Strukturen arbeiten. ---Nic 16:46, 26. Nov 2007 (CET)

  • Dahin geht mein Vorschlag auch, den Namen für die "jur. Person" definiere ich darin nicht. -ValiDOM
  • Es gab ja schon diverse Vorschläge für konkrete Fördervereine. Für einen unabhängigen Förderverein bedürfe es gerade mal 7 Leute um ihn zu gründen. Aber haben wir nicht schon solche unabhängigen Fördervereine: FIfF und FoeBuD (in alphabetischer Reihenfolge :-) ) Werner 19:43, 28. Nov 2007 (CET)
  • Das sind nur keine unabhängigen Fördervereine, aber laß uns diese Diskussion nicht bitte wieder in epischer Breite führen ;-) - Ricardo Cristof Remmert-Fontes 16:50, 30. Nov 2007 (CET)
  • Kommt darauf an, wovon der Förderein unabhängig sein soll. Unabhängig vom AK oder unabhängig von was?


Simmgewichtung

gute Frage, ich zieh das mal in eine extra Punkt:

wie wäre es mit der stimmgewichtung? 50 organisierte mitglieder einer großen ortsgruppe müssten sich ein oder zwei stimmen teilen, während in kleinen ortsgruppen möglicherweise nur 2 oder 3 mitglieder auf eine stimme kämen. ist das egal oder müssten wir da eine regelung finden, etwa 1 stimme/10 mitglieder? ---Floriankuhlmann 18:09, 26. Nov 2007 (CET)

  • Eine Gewichtung ist zwar nicht schlecht, nur birgt sie die Gefahr, dass einzelne große Ortsgruppen dadurch "zu mächtig" werden, außerdem sind wir in den Ortsgruppen ein loser Zusammenschluß und ich halte es für schlichtweg unmöglich konkrete Zahlen zu Mitgliedern zu liefern (schließlich speichern wir nicht ;-) und eine Abgrenzung von aktiven Mitglieder zu "Karteileichen" lässt sich meines Erachtens kaum realisieren. --Oblitor 09:40, 30. Nov 2007 (CET)
  • Ziel bei Abstimmungen sollte ein gemeinsamer Kontext sein ohne große "Machtunterschiede", von mir aus eine Grenze bis 20 Leuten 1 Stimme für die OG, darüber 2, wenns denn sein muss, aber da sehe ich noch die o.g. Probleme. --Oblitor 09:40, 30. Nov 2007 (CET)

Bürokratie

Hallo ValiDOM,

mir ist das ganze zu bürokratisch. Die AK-Struktur hat sich imho bewährt, und wenn kontroverse Entscheidungen anstehen (z.B. über Geldvergabe) ist eine Abstimmung im Wiki o.ä. am demokratischsten. Gegen einen Förderverein hätte ich nichts, aber über die Verwendung sollte alleine der AK entscheiden (konsensual oder per Abstimmung).

Gruß pab - 22:19, 26. Nov 2007 (CET)


  • Du hast recht - es ist aufwändiger als das bisherige Verfahren. Aber aus meiner Sicht so einfach wie möglich, wenn z.B. die Geldvergabe eindeutig demokratisch aber dennoch flexibel und schnell geregelt werden soll. Der Vorschlag vereint aus meiner Sicht u.a. folgende Vorteile:
  • Enge Anbindung und Herausstellung der Ortsgruppen als zentrales Element des AK VDS. Die Sprecherwahl garantiert dabei, dass ein effizientes Gremium der Ortsgruppen entsteht. Überregionaler Austausch von Ideen und Erfahrung wird so für viele Ortsgruppen erst ermöglicht. Nebenbei wird noch das '' Problem gelöst: es befinden sich dann von Ihren Ortsgruppen legitimierte auf dieser Mailingliste.
  • Die Ortsgruppen-Sprecher werden zum 'Bindeglied' zwischen Ortsgruppe, Förderverein und überregionalem 'Bundes-AK' (der defakto heute schon existiert).
  • Klare Regelung der Geldvergabe und -verwendung per Zweckbindung (nicht explizit im Vorschlag, aber es muss diese geben) sowie klare Entscheidungsabläufe über Geldverwendung. Klare Regelun, wer im Förderverein über Geld entscheidet wobei sicher gestellt ist, dass alle Ortsgruppen (als zentrales Element des AKs) mit in diese Entscheidungen eingebunden sind.
  • Der AK kann 10mal so groß werden und die Entscheidungsstrukturen bleiben trotzdem effizient. Wenn wir eine wachsende Bewegung wollen, müssen wir sowas berücksichtigen.
  • dem demokratische Legitimierung von 'Haupt-Akteuren' wird dadurch quasi erst möglich
  • Einführung eines sinnvollen Mehrheitssystems, welches (sollten genug Leute zusammen kommen) Beschlüsse in Kurzform ermöglichen. Diese Beschlüsse werden aber dennoch von Leuten durchgeführt, welche durch ihre jeweilige Ortsgruppe explizit durch Wahl legitimiert worden sind.
  • Wahrung von Transparenz durch Einführung von Finanzprüfern.
  • Klare Regelungen der Kern-Kompetenzen eines "Bundes-AKs" sowie Förderung dieser.. (Arbeitsgruppen Ö-Arbeit, Design, Technik, Sprecher-Gremium zur reinen Koordination Ortsgruppen-Übergreifender Aktionen...)
  • noch einige andere Punkte, die fallen mir aber grad nicht mehr ein/auf... ;-)
-ValiDOM 09:48, 27. Nov 2007 (CET)
Hi, gegen Ortsgruppensprecher habe ich nichts, wobei das jeder Ortsgruppe überlassen bleiben sollte, wie sie sich organisiert, und nicht als Vorgabe. Im Übrigen bin ich weiterhin der Meinung, dass Gesamtabstimmungen das demokratischste - und durchaus praktikable - Entscheidungsfindungsinstrument sind und es weiterer Gremien/Verfahren nicht bedarf. - pab
  • Patricks Forderung wird nicht wirklich funktionieren, da ja der Vorstand des Fördervereins für die satzungsgemäße Verwendung der Spenden und Mitgliedsbeiträge haftet. Insofern muss der Vorstand des Fördervereins die Beschlüsse über die Ausgaben fassen. Er kann sich dabei natürlich auf die Vorschläge des AKs beschränken. Werner 19:43, 28. Nov 2007 (CET)
Werner, du hast recht, so habe ich das gemeint. - pab

Klingt vernünftig und ist nicht so bürokratisch, wie es auf den ersten Blick scheint

Ich finde Validoms Vorschlag ziemlich gut, denn er ermöglicht eine effiziente kommunikations- und Entscheidungsstruktur, mit gleichzeitiger, größtmöglicher Transparenz. Außerdem beinhaltet der Vorschlag die Möglichkeit, daß man sich eben nicht in die Strukturen einbinden muss, wenn man nicht will, außer, daß man sich auf Ortsgruppen-Ebene auf eine Repräsentanz einigt.

Und auf Ortsgruppen-Ebene muss man sich jetzt schon einigen, Entscheidungen treffen, abstimmen. So, mit Validoms Vorschlag, wird das etwas formalisiert und transparenter, als es bisher war. Und das bedeutet ja nicht, daß man bei jedem Pipifax abstimmen muss. Man ist nur auf der sicheren Seite, wenn man bei wichtigen Fragen eine transparente Entscheidungsfindungsstruktur hat, wie dieser Vorschlag.

Die Autonomie der Ortsgruppen bleibt dabei gewahrt, jeder kann beinahe tun, was er will, Vereinsmeierei wird vermieden. Dennoch erhalten wir eine transparente und vertrauenswürdige Kontrolle über die Gelder (wichtiger Punkt!) Also, für mich klingt das sehr gut, ich trage das gerne so mit. - Ricardo Cristof Remmert-Fontes 10:56, 27. Nov 2007 (CET)

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