Diskussion:Argumente gegen die Vorratsdatenspeicherung

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es steht geschrieben,: "Der Nutzen (wenn überhaupt vorhanden) wird immer mehr abnehmen, da erstens immer mehr Menschen starke Verschlüsselung nutzen werden (schon heute ist das sehr bequem möglich) und die Menge der zu speichernden Daten immer größer wird."

Leider nutzt das nichts, denn die Headerinformationen werden nicht verschlüsselt. Außerdem sind wir sehr weit davon entfernt, dass Menschen verschlüsseln. Ich selber habe zum Beispiel ziemlich genau zehn MailpartnerInne, mit denen ich standardmäßig verschlüsselt Mails austausche. Das ist verflucht wenig, besonders unter dem Hintergrund betrachtet, dass ich zu den Leuten gehöre, die eMail-Verschlüsselung, speziell PGP, in Deutschland eingeführt und verbreitet haben ... ;-( --padeluun
Verschlüsselung != PGP. Auch Anonymisierungsnetzwerke oder Remailer arbeiten mit Verschlüsselung. Das sollte man vielleicht konkretisieren. P.S. - bin gerne der 11. ;) --Sirveillance 15:33, 12. Feb 2006 (CET)

Hier gibts noch mehr:

http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=9174671&forum_id=87429
http://www.gilc.org/cox_de.html
http://stop1984.org/index.php?option=com_content&task=view&id=233&Itemid=149&lang=de
http://www.datenschutzzentrum.de/material/themen/presse/kommunik.htm
http://www.jointdeclaration.com/de/

ich bin dafür

wenn meine daten als rechtschaffender Bürger gespeichert werden, was habe ich dann für einen Nachteil. Der Vorteil ist aber doch, dass Verbrecher damit geschappt werden können.

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Wo können wir aufzeigen, dass auftragnehmende Firmen nicht ganz ohne Verbindungen in die Politik sind? Können wir auf Seilschaften und Korruption verweisen? Welche anderen Konstellationen außer Schily können wir noch belegen?

Was bedeutet es eigentlich für unsere Volkswirtschaft, wenn wir unsere Energie und unser Geld in solche Nonsensüberwachungsprojekte pumpen? Wie sah eigentlich die ökonomische Situation im Ostblock aus?

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