Diskussion:Kunstaktionen

Aus Freiheit statt Angst!

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Eine weitere Idee, die allerdings Mut erfordert, ist es, mit einer Videokamera, auch ohne Film vor der Nase, an hochfrequentierten Plätzen auf Leute zu zu gehen und zu tun, als würde man sie filmen. Die Reaktion ist immer ähnlich, mal mehr, mal weniger agressiv: Man wird gefragt, was das soll. Hier ist die richtige Stelle, um a) etwas zu sagen wie: "Oh, es macht Ihnen was aus?" udn der Person dann kurze, schriftliche Infos in die Hand zu drücken, oder den Leuten die Situatione zu erklären. Je mehr Leute eine Kamera haben, desto auffälliger. Und falls euch befugte Menschen ansprechen sollten, zu verschwinden, sollte man sich mit der Erklärung "performance mit künstlerischem Anspruch" aus der Affäre ziehen können, zumal in den Kameras ja nichts aufgezeichnet wird.
Eine weitere Idee, die allerdings Mut erfordert, ist es, mit einer Videokamera, auch ohne Film vor der Nase, an hochfrequentierten Plätzen auf Leute zu zu gehen und zu tun, als würde man sie filmen. Die Reaktion ist immer ähnlich, mal mehr, mal weniger agressiv: Man wird gefragt, was das soll. Hier ist die richtige Stelle, um a) etwas zu sagen wie: "Oh, es macht Ihnen was aus?" udn der Person dann kurze, schriftliche Infos in die Hand zu drücken, oder den Leuten die Situatione zu erklären. Je mehr Leute eine Kamera haben, desto auffälliger. Und falls euch befugte Menschen ansprechen sollten, zu verschwinden, sollte man sich mit der Erklärung "performance mit künstlerischem Anspruch" aus der Affäre ziehen können, zumal in den Kameras ja nichts aufgezeichnet wird.
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:am besten an orten, wo tatsächlich videoüberwacht wird - "was ich da mache? ich filme sie. wie, das stört sie?! sie werden hier doch sowieso schon gefilmt. guckense mal, da oben ist die kamera. sehn sie? da hamse ja auch nichts gegen, ist ja für die sicherheit. aber ich kann sie beruhigen, im gegensatz zu der kamera da oben habe ich gar nix aufgenommen, sondern nur so getan. sehense? ist gar keine kassette drin. das hier ist nämlich eigentlich eine kunstaktion gegen den überwachungsstaat, hier ist mal ein flugblatt mit unseren argumenten. wie? genau, die ganzen sachen von schäuble und so. manche meinen ja, das stört sie alles nicht, da wollten wir heute mal gucken, ob das wirklich kaum jemanden stört. ja, ihnen auch noch einen schönen tag!"

Version vom 14:50, 6. Jan. 2008

Eine weitere Idee, die allerdings Mut erfordert, ist es, mit einer Videokamera, auch ohne Film vor der Nase, an hochfrequentierten Plätzen auf Leute zu zu gehen und zu tun, als würde man sie filmen. Die Reaktion ist immer ähnlich, mal mehr, mal weniger agressiv: Man wird gefragt, was das soll. Hier ist die richtige Stelle, um a) etwas zu sagen wie: "Oh, es macht Ihnen was aus?" udn der Person dann kurze, schriftliche Infos in die Hand zu drücken, oder den Leuten die Situatione zu erklären. Je mehr Leute eine Kamera haben, desto auffälliger. Und falls euch befugte Menschen ansprechen sollten, zu verschwinden, sollte man sich mit der Erklärung "performance mit künstlerischem Anspruch" aus der Affäre ziehen können, zumal in den Kameras ja nichts aufgezeichnet wird.

am besten an orten, wo tatsächlich videoüberwacht wird - "was ich da mache? ich filme sie. wie, das stört sie?! sie werden hier doch sowieso schon gefilmt. guckense mal, da oben ist die kamera. sehn sie? da hamse ja auch nichts gegen, ist ja für die sicherheit. aber ich kann sie beruhigen, im gegensatz zu der kamera da oben habe ich gar nix aufgenommen, sondern nur so getan. sehense? ist gar keine kassette drin. das hier ist nämlich eigentlich eine kunstaktion gegen den überwachungsstaat, hier ist mal ein flugblatt mit unseren argumenten. wie? genau, die ganzen sachen von schäuble und so. manche meinen ja, das stört sie alles nicht, da wollten wir heute mal gucken, ob das wirklich kaum jemanden stört. ja, ihnen auch noch einen schönen tag!"
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