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Aus Freiheit statt Angst!

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Mit der Vorratsspeicherung der Telekommunikation und Online-Durchsuchungen von Computern stehen weiter verschärfte Sicherheits- und Überwachungsbefugnisse auf der unersättlichen politischen Agenda. Dabei bewirkt die zunehmende elektronische Erfassung und Überwachung der gesamten Bevölkerung keinen verbesserten Schutz vor Kriminalität, kostet Millionen von Euro und gefährdet die Privatsphäre Unschuldiger. Wo Angst und Aktionismus regieren, bleiben gezielte und nachhaltige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit ebenso auf der Strecke wie ein Angehen der wirklichen, alltäglichen Probleme der Menschen (z.B. Arbeitslosigkeit und Armut).
Mit der Vorratsspeicherung der Telekommunikation und Online-Durchsuchungen von Computern stehen weiter verschärfte Sicherheits- und Überwachungsbefugnisse auf der unersättlichen politischen Agenda. Dabei bewirkt die zunehmende elektronische Erfassung und Überwachung der gesamten Bevölkerung keinen verbesserten Schutz vor Kriminalität, kostet Millionen von Euro und gefährdet die Privatsphäre Unschuldiger. Wo Angst und Aktionismus regieren, bleiben gezielte und nachhaltige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit ebenso auf der Strecke wie ein Angehen der wirklichen, alltäglichen Probleme der Menschen (z.B. Arbeitslosigkeit und Armut).
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Am Mustertag, den xx.xx.xxxx findet am Musteplatz eine Demo gegen die von der Bundesregierung geplante Vorratsdatenspeicherung statt. Es wird dazu einen Demozug von xxx über xxx zum xxx stattfinden.
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Der AK Vorratsdatenspeicherung in München stellt sich gegen die von der Bundesregierung geplante Einführung der Vorratsdatenspeicherung. Der derzeitigen Pläne beinhaltet die Aufzeichnung der Mediennutzung, Bewegung und Kommunikation eines jeden. Die Vorratsdatenspeicherung greift in die Privatsphäre ein, beeinträchtigt das Arbeitsleben und der Freiheit. Die Einführung dieses Gesetzes könnte weder die Kriminalität, noch den Terrorismus stoppen. Grundrechte der Menschen wie das Telefon oder das Internet würden eingeschränkt.
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Dazu erklärt xxx: "Wir sehen es nicht ein, dass der einfache Bürge angegriffen wird. Es kann nicht das Ziel sein, dass der Bürger gläsern wird" xxx fügt hinzu: "Der Staat muss gläsern werden und nicht umgekehrt."
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xxx und xxx
===Bundesweite Pressearbeit===
===Bundesweite Pressearbeit===

Version vom 21:08, 23. Okt. 2007

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Wir wollen Medien-Rummel haben! Daher müssen wir die Presse vorab informieren und zur Demo einladen.

Inhaltsverzeichnis

Helfer

  • Nima (N.Lirawi bei gmx.net, Oeins577-vier-drei-sieben-OO-sieben-O
  • unterstützt durch den VPJ-verein


  • Ich bräuchte einen Link zu alten PM's
  • Wer hat in seinem Ort die 200 Pressekontakte?

Presse-Kontakte

  • der VPJ-Verein wird seine Presseliste nutzen
  • Kalle (eigentlich Technik) hat auch einen sehr großen Verteiler --> Abstimmungsbedarf!

Pressemitteilungen

  • hier im wiki gibt es schon viele Vorlagen hierzu: (Wo ist die? NL)
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Es sollten raus gehen/stattfinden:

  • Wen alles feststeht, sollte die erste PM rausgehen.
  • Zum Pressegespräch sollte man in einer Wohnung einladen.
  • Eine Woche vorher wird eine weiter PM veröffentlicht.

PM-Arbeit

  • PM 1


"Freiheit statt Überwachung"

Am Mustertag, den xx.xx.xxxx findet am Musteplatz eine Demo gegen die von der Bundesregierung geplante Vorratsdatenspeicherung statt. Es wird dazu einen Demozug von xxx über xxx zum xxx stattfinden.

Vor 20 Jahren fand die erste Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland statt. Die Ausführlichkeit der Fragebögen, die jeder Bürger auszufüllen hatte, riefen große Kritik und Aufregung seitens sozialer Gruppen hervor. Viele sahen in ihr die Unterwanderung des Rechts auf informelle Selbstbestimmung und forderten zum Boykott auf. Unvergessen ist bis heute der Slogan "Unsere Daten müsst ihr raten!". Heute muss man des damaligen Trubels fast schon spotten, ist der Datenschutz doch nun unter noch viel dramatischerem Beschuss. Nach Plänen der großen Koalition soll ab nächstem Jahr, jedes Telefongespräch und jede abgesandte Email dokumentiert und vom Anbieter für ein halbes Jahr gespeichert werden, um Terrorismus zu bekämpfen - Logik nicht gecheckt? Wir auch nicht!

Mit der Vorratsspeicherung der Telekommunikation und Online-Durchsuchungen von Computern stehen weiter verschärfte Sicherheits- und Überwachungsbefugnisse auf der unersättlichen politischen Agenda. Dabei bewirkt die zunehmende elektronische Erfassung und Überwachung der gesamten Bevölkerung keinen verbesserten Schutz vor Kriminalität, kostet Millionen von Euro und gefährdet die Privatsphäre Unschuldiger. Wo Angst und Aktionismus regieren, bleiben gezielte und nachhaltige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit ebenso auf der Strecke wie ein Angehen der wirklichen, alltäglichen Probleme der Menschen (z.B. Arbeitslosigkeit und Armut).

Flyer anhängen Validoms Handynummer und E-Mail NL'S E-Mail


  • PM 2

Am Mustertag, den xx.xx.xxxx findet am Musteplatz eine Demo gegen die von der Bundesregierung geplante Vorratsdatenspeicherung statt. Es wird dazu einen Demozug von xxx über xxx zum xxx stattfinden.

Der AK Vorratsdatenspeicherung in München stellt sich gegen die von der Bundesregierung geplante Einführung der Vorratsdatenspeicherung. Der derzeitigen Pläne beinhaltet die Aufzeichnung der Mediennutzung, Bewegung und Kommunikation eines jeden. Die Vorratsdatenspeicherung greift in die Privatsphäre ein, beeinträchtigt das Arbeitsleben und der Freiheit. Die Einführung dieses Gesetzes könnte weder die Kriminalität, noch den Terrorismus stoppen. Grundrechte der Menschen wie das Telefon oder das Internet würden eingeschränkt.

Dazu erklärt xxx: "Wir sehen es nicht ein, dass der einfache Bürge angegriffen wird. Es kann nicht das Ziel sein, dass der Bürger gläsern wird" xxx fügt hinzu: "Der Staat muss gläsern werden und nicht umgekehrt."

Für den AK

xxx und xxx

Bundesweite Pressearbeit


Von „http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Endspurt/M%C3%BCnchen/Pressearbeit“
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