Freedom Not Fear 2008/Berlin/Call

Aus Freiheit statt Angst!

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(European Action Day "Freedom not fear - Stop the surveillance mania!" all over Europe on 11 October 2008)
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==European Action Day "Freedom not fear - Stop the surveillance mania!" all over Europe on 11 October 2008==
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==Internationaler Aktionstag "Freiheit statt Angst - Stoppt den Überwachungswahn!" am 11. Oktober 2008==
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<!-- Call -->A broad movement of campaigners and organizations is calling on everybody to join action against excessive surveillance by businesses and governments. On 11 October 2008, concerned humans<!--people--> all over Europe will take to the streets, the motto being "Freedom not fear 2008". Peaceful and creative action, from protest marches to parties, will take place in many European capital cities.
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Eine breite Bewegung von Aktivisten und Organisationen ruft alle Menschen auf, sich am Protest gegen Überwachung durch Unternehmen und Regierungen zu beteiligen. Am 11. Oktober 2008 gehen besorgte Menschen in vielen Ländern unter dem Motto "Freiheit statt Angst" auf die Straße. Friedliche Proteste und kreative Aktionen, von Protestmärschen bis Parties, finden gleichzeitig in vielen Hauptstädten statt.
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<!-- Surveillance in general, Public-private partnership -->Surveillance mania is spreading. Governments and businesses register, monitor and control our behaviour ever more thoroughly. No matter what we do, who we phone and talk to, where we go, whom we are friends with, what our interests are, which groups we participate in - "big brother" government and "little brothers" in business know it more and more thoroughly. Increasingly, the several databases are networked, to automatically rate and raster people.
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Der Überwachungswahn greift um sich. Staat und Unternehmen registrieren, überwachen und kontrollieren uns immer vollständiger. Egal, was wir tun, mit wem wir sprechen oder telefonieren, wohin wir uns bewegen oder fahren, mit wem wir befreundet sind, wofür wir uns interessieren, in welchen Gruppen wir engagiert sind - der "große Bruder" Staat und die "kleinen Brüder und Schwestern" aus der Wirtschaft wissen es immer genauer. Der daraus resultierende Mangel an Privatsphäre und die Vertraulichkeit gefährdet die Freiheit des Glaubensbekenntnisses, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, die Koalitionsfreiheit, Unternehmensintegrität, die Arbeit von Ärzten, Beratungsdiensten, und Rechtsanwälten.
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<!-- Freedom of confession, speech, prayers, doctors, lawyers, journalists -->The resulting lack of privacy and confidentiality is putting at risk the freedom of confession, the freedom of speech as well as the work of doctors, helplines, lawyers and journalists.
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Die vielfältige Agenda der Reform des Sicherheitssektors umfasst die Aufhebung der Trennung von Polizei, Geheimdiensten und Militär, und gefährdet damit die Gewaltenteilung und -balance. Unter Einsatz von Massen-Überwachungstechnologie führt die grenzenlose Zusammenarbeit von Militär, Geheimdiensten und Polizei-Behörden zu einer "Festung Europa", die sich gegen Flüchtlinge und anders aussehende Menschen richtet, aber zum Beispiel auch politische Aktivisten, arme und unterprivilegierte Menschen und Sportfans betrifft.
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<!-- Division of Powers -->The manifold agenda of security sector reform encompasses the convergence of police, intelligence agencies and the military, threatening to melt down the division and balance of powers.
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Menschen, die sich ständig beobachtet und überwacht fühlen, können sich nicht unbefangen und mutig für ihre Rechte und eine gerechte Gesellschaft einsetzen. Massenüberwachung setzt damit die Basis einer demokratischen und integrativen Gesellschaft aufs Spiel. Massenüberwachung gefährdet auch die Arbeit und das Engagement von Organisationen der Zivilgesellschaft.
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<!-- Fortress Europe, refugees, activists, sport fans, ban on travel -->Using methods of mass surveillance, the borderless cooperation of the military, intelligence services and police authorities is leading towards a "Fortress Europe", directed against refugees and different-looking people but also affecting, for example, political activists, the poor and under-priviledged, and sports fans.
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Überwachung, Misstrauen und Angst verändern unsere Gesellschaft schrittweise in eine Gesellschaft unkritischer Verbraucher, die "nichts zu verbergen haben" und dem Staat gegenüber - zur vermeintlichen Gewährleistung totaler Sicherheit - ihre Freiheitsrechte aufgeben. Eine solche Gesellschaft wollen wir nicht!
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<!-- Free Speech, political and social participation -->People who constantly feel watched and under surveillance cannot freely and courageously stand up for their rights and for a just society. Mass surveillance is thereby threatening the fabric of a democratic and inclusive society.
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Wir wissen, dass der Respekt vor unserer Privatsphäre einen wichtigen Teil unserer menschlichen Würde darstellt. Eine freie und offene Gesellschaft kann ohne bedingungslos private Räume und Kommunikation nicht existieren.
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<!-- Affected work of civil society -->Mass surveillance is also endangering the work and commitment of civil society organizations.
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Die zunehmende elektronische Erfassung und Überwachung der gesamten Bevölkerung bietet keinen verbesserten Schutz vor Kriminalität. Sie kostet Millionen von Euro und gefährdet die Privatsphäre unschuldiger Bürger. Wo Angst und Aktionismus regieren, bleiben gezielte und nachhaltige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit ebenso auf der Strecke wie ein Angehen der wirklichen, alltäglichen Probleme der Menschen; zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Armut und der Schutz von abhängig Beschäftigten.
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<!-- System of mistrust -->Surveillance, distrust and fear are gradually transforming our society into one of uncritical consumers who have "nothing to hide" and - in a vain attempt to achieve total security - are prepared to give up their freedoms<!-- liberties-->. We do not want to live in such a society!
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Um gegen Sicherheitswahn und die ausufernde Überwachung zu protestieren, gehen wir in vielen Ländern am 11. Oktober 2008 auf die Straße. Wir rufen alle auf, sich unseren friedlichen Protesten anzuschließen. Die Politiker sollen sehen, dass die Bürger für den Schutz unserer Freiheiten wieder auf die Straße gehen! Wer sich dem Aufruf öffentlich anschließen möchte, der schickt eine E-Mail an kontakt@vorratsdatenspeicherung.de.
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<!-- Human Dignity -->We believe the respect for our privacy is the respect to an important part of our human dignity. A free and open society cannot exist without unconditionally private spaces and communications.
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Sie finden die neuesten Informationen über die Aktionen und die Liste der teilnehmenden Städte auf unserer Website: http://www.freiheitstattangst.de.
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<!-- Costs and Effectiveness -->Yet, the increasing electronic registration and surveillance of the entire population does not make us any safer from crime, costs millions of Euros and puts the privacy of innocent citizens at risk. Under the reign of fear and blind actionism, targeted and sustained security measures fall by the wayside, as well as tackling peoples' actual daily problems such as unemployment and poverty.
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Unsere Forderungen:
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In order to protest against security mania and excessive surveillance we will take to the streets in capital cities all over Europe on 11 October 2008. We call on everybody to join our peaceful protest. Politicians are to see that we are willing to take to the streets for the protection of our liberties.
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1. Überwachung abbauen
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You can find the latest information on the protest marches and the list of participating cities at our website: http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Freedom_Not_Fear_2008.
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* Keine pauschale Registrierung aller Flugreisenden (PNR-Daten)
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* Kein Informationsaustausch mit den USA und anderen Staaten ohne wirksamen Datenschutz
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* Keine geheime Durchsuchung von Privatcomputern, weder online noch offline
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* Keine pauschale Überwachung und Filterung von Internet-Kommunikation (geplantes EU-Telekom-Paket)
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* Keine Finanzierung der Entwicklung neuer Überwachungstechniken
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* Abschaffung der flächendeckenden Protokollierung der Kommunikation und unserer Standorte (Vorratsdatenspeicherung)
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* Abschaffung der flächendeckenden Erhebung biometrischer Daten, sowie von RFID-Ausweisdokumenten
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* Abschaffung der flächendeckenden Sammlung genetischer Daten
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* Abschaffung von Video-Überwachung und automatischer Verhaltenserkennungssysteme
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===Our demands===
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2. Evaluierung der bestehenden Überwachungsbefugnisse
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'''1. Cutback on surveillance'''
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Wir fordern eine unabhängige Überprüfung aller bestehenden Überwachungsbefugnisse im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und schädliche Nebenwirkungen.
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* abolish the blanket logging of our communications and locations (data retention)
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3. Moratorium für neue Überwachungsbefugnisse
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* abolish the blanket collection of our biometric data as well as RFID passports
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* abolish the blanket collection of genetic data
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* abolish permanent CCTV camera surveillance and automatic detection techniques
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* scrap funding for the development of new surveillance techniques
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* no blanket registration of all air travellers (PNR data)
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* no information exchange with the US and other states lacking effective data protection
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* no searches of private computer systems, neither online nor offline
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* no surveillance and filtering of internet communications
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'''2. Evaluation of existing surveillance powers'''
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Nach der inneren Aufrüstung der letzten Jahre fordern wir einen sofortigen Stopp neuer Gesetzesvorhaben auf dem Gebiet der inneren Sicherheit, wenn sie mit weiteren Grundrechtseingriffen verbunden sind.
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We call for an independent review of all existing surveillance powers as to their effectiveness and harmful side-effects.
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4. Gewährleistung der Meinungsfreiheit und des freien Meinungs- und Informationsaustauschs über das Internet
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'''3. Moratorium for new surveillance powers'''
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* Verbot der Installation von Filtern in die Infrastruktur des Internet.
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* Entfernung von Internet-Inhalten nur auf Anordnung unabhängiger und unparteiischer Richter.
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After the homeland armament of the past few years we demand an immediate hold to new homeland security laws that further restrict civil liberties.
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* Einführung eines uneingeschränkten Zitierrechts für Multimedia-Inhalte, das heute unverzichtbar für die öffentliche Debatte in Demokratien ist.
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* Schutz von Plattformen zur freien Meinungsäußerung im Internet (partizipatorische Websites, Foren, Kommentare in Blogs), die heute durch unzureichende Gesetze bedroht sind, welche Selbstzensur begünstigen (abschreckende Wirkung).
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'''4. Guaranteeing freedom of expression, dialogue and information on the Internet'''
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* Ban the installation of filtering infrastructure on ISP networks.
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* Only independent and impartial judges may request the removal of Internet content.
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* Create a full right to quote multimedia, today indispensable to public debate in democracies.
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* Protect common internet places of expression (participatory sites, forums, comments on blogs) today threatened by inadequate laws encouraging self-censorship (chilling effect)
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===Dieser Teil nur auf Website, nicht in PE===
===Dieser Teil nur auf Website, nicht in PE===

Version vom 13:46, 26. Jul. 2008

FNF2008
Berlin
Schedule+Route
Call
Press
Safety
Travel+Accommodation
Support+Sponsoring

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Internationaler Aktionstag "Freiheit statt Angst - Stoppt den Überwachungswahn!" am 11. Oktober 2008

Eine breite Bewegung von Aktivisten und Organisationen ruft alle Menschen auf, sich am Protest gegen Überwachung durch Unternehmen und Regierungen zu beteiligen. Am 11. Oktober 2008 gehen besorgte Menschen in vielen Ländern unter dem Motto "Freiheit statt Angst" auf die Straße. Friedliche Proteste und kreative Aktionen, von Protestmärschen bis Parties, finden gleichzeitig in vielen Hauptstädten statt.

Der Überwachungswahn greift um sich. Staat und Unternehmen registrieren, überwachen und kontrollieren uns immer vollständiger. Egal, was wir tun, mit wem wir sprechen oder telefonieren, wohin wir uns bewegen oder fahren, mit wem wir befreundet sind, wofür wir uns interessieren, in welchen Gruppen wir engagiert sind - der "große Bruder" Staat und die "kleinen Brüder und Schwestern" aus der Wirtschaft wissen es immer genauer. Der daraus resultierende Mangel an Privatsphäre und die Vertraulichkeit gefährdet die Freiheit des Glaubensbekenntnisses, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, die Koalitionsfreiheit, Unternehmensintegrität, die Arbeit von Ärzten, Beratungsdiensten, und Rechtsanwälten.

Die vielfältige Agenda der Reform des Sicherheitssektors umfasst die Aufhebung der Trennung von Polizei, Geheimdiensten und Militär, und gefährdet damit die Gewaltenteilung und -balance. Unter Einsatz von Massen-Überwachungstechnologie führt die grenzenlose Zusammenarbeit von Militär, Geheimdiensten und Polizei-Behörden zu einer "Festung Europa", die sich gegen Flüchtlinge und anders aussehende Menschen richtet, aber zum Beispiel auch politische Aktivisten, arme und unterprivilegierte Menschen und Sportfans betrifft.

Menschen, die sich ständig beobachtet und überwacht fühlen, können sich nicht unbefangen und mutig für ihre Rechte und eine gerechte Gesellschaft einsetzen. Massenüberwachung setzt damit die Basis einer demokratischen und integrativen Gesellschaft aufs Spiel. Massenüberwachung gefährdet auch die Arbeit und das Engagement von Organisationen der Zivilgesellschaft.

Überwachung, Misstrauen und Angst verändern unsere Gesellschaft schrittweise in eine Gesellschaft unkritischer Verbraucher, die "nichts zu verbergen haben" und dem Staat gegenüber - zur vermeintlichen Gewährleistung totaler Sicherheit - ihre Freiheitsrechte aufgeben. Eine solche Gesellschaft wollen wir nicht!

Wir wissen, dass der Respekt vor unserer Privatsphäre einen wichtigen Teil unserer menschlichen Würde darstellt. Eine freie und offene Gesellschaft kann ohne bedingungslos private Räume und Kommunikation nicht existieren.

Die zunehmende elektronische Erfassung und Überwachung der gesamten Bevölkerung bietet keinen verbesserten Schutz vor Kriminalität. Sie kostet Millionen von Euro und gefährdet die Privatsphäre unschuldiger Bürger. Wo Angst und Aktionismus regieren, bleiben gezielte und nachhaltige Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit ebenso auf der Strecke wie ein Angehen der wirklichen, alltäglichen Probleme der Menschen; zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Armut und der Schutz von abhängig Beschäftigten.

Um gegen Sicherheitswahn und die ausufernde Überwachung zu protestieren, gehen wir in vielen Ländern am 11. Oktober 2008 auf die Straße. Wir rufen alle auf, sich unseren friedlichen Protesten anzuschließen. Die Politiker sollen sehen, dass die Bürger für den Schutz unserer Freiheiten wieder auf die Straße gehen! Wer sich dem Aufruf öffentlich anschließen möchte, der schickt eine E-Mail an kontakt@vorratsdatenspeicherung.de.

Sie finden die neuesten Informationen über die Aktionen und die Liste der teilnehmenden Städte auf unserer Website: http://www.freiheitstattangst.de.

Unsere Forderungen:

1. Überwachung abbauen

   * Keine pauschale Registrierung aller Flugreisenden (PNR-Daten)
   * Kein Informationsaustausch mit den USA und anderen Staaten ohne wirksamen Datenschutz
   * Keine geheime Durchsuchung von Privatcomputern, weder online noch offline
   * Keine pauschale Überwachung und Filterung von Internet-Kommunikation (geplantes EU-Telekom-Paket)
   * Keine Finanzierung der Entwicklung neuer Überwachungstechniken
   * Abschaffung der flächendeckenden Protokollierung der Kommunikation und unserer Standorte (Vorratsdatenspeicherung)
   * Abschaffung der flächendeckenden Erhebung biometrischer Daten, sowie von RFID-Ausweisdokumenten
   * Abschaffung der flächendeckenden Sammlung genetischer Daten
   * Abschaffung von Video-Überwachung und automatischer Verhaltenserkennungssysteme 

2. Evaluierung der bestehenden Überwachungsbefugnisse

Wir fordern eine unabhängige Überprüfung aller bestehenden Überwachungsbefugnisse im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und schädliche Nebenwirkungen.

3. Moratorium für neue Überwachungsbefugnisse

Nach der inneren Aufrüstung der letzten Jahre fordern wir einen sofortigen Stopp neuer Gesetzesvorhaben auf dem Gebiet der inneren Sicherheit, wenn sie mit weiteren Grundrechtseingriffen verbunden sind.

4. Gewährleistung der Meinungsfreiheit und des freien Meinungs- und Informationsaustauschs über das Internet

   * Verbot der Installation von Filtern in die Infrastruktur des Internet.
   * Entfernung von Internet-Inhalten nur auf Anordnung unabhängiger und unparteiischer Richter.
   * Einführung eines uneingeschränkten Zitierrechts für Multimedia-Inhalte, das heute unverzichtbar für die öffentliche Debatte in Demokratien ist.
   * Schutz von Plattformen zur freien Meinungsäußerung im Internet (partizipatorische Websites, Foren, Kommentare in Blogs), die heute durch unzureichende Gesetze bedroht sind, welche Selbstzensur begünstigen (abschreckende Wirkung). 

Dieser Teil nur auf Website, nicht in PE

Wie kann ich/meine Organisation mitmachen?

Wer bei der Organisation der Demo mithelfen möchte, ist herzlich willkommen, im Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung mitzuarbeiten. Wir haben keine formale Mitgliedschaft, jede/r kann mitmachen. Eine Anleitung für AktivistInnen des AK Vorrat (und solche, die es werden wollen) mit einer Schritt-für-Schritt-Erklärung findet sich hier:

  • HowTo: Informationen und Hinweise

Aber auch Organisationen in Deutschland und anderen Ländern sind eingeladen, sich zu beteiligen - nehmen Sie einfach Kontakt mit den jeweiligen Ansprechpartnern Ihrer Stadt/Ihres Landes auf:

  • Liste aller beteiligten Städte/Lönder

Banner zum Einbinden in die eigene Homepage:

  • Banner


Ergänzung bei Versendung als Pressemitteilung

Über uns:

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Bürgerrechtlern, Datenschützern und Internet-Nutzern in über 50 Ortsgruppen, die sich für den Schutz unserer Freiheitsrechte in Zeiten ausufernder Überwachung einsetzen.

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist politisch unabhängig und überparteilich. Wir distanzieren uns von menschenverachtenden, gewaltbereiten und demokratiefeindlichen Positionen.

Wir verknüpfen den Aufruf zur aktiven Teilnahme an den Demonstrationen mit einem Spendenaufruf, um mehr Informationsveranstaltungen finanzieren und Infomaterialien zur Verfügung stellen zu können. Informationen für Spender/innen: http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/66/81/


Links:

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung:
https://www.vorratsdatenspeicherung.de

Planung der bundesweiten Proteste am 11. Oktober 2008:
https://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Freedom_Not_Fear_2008


Ansprechpartner für Presseanfragen (bitte nicht veröffentlichen):

  • Benutzer:Ricardo.cristof, AK Vorrat, Tel: +49-30-69209922, Mobile: +49-170-2487266
  • Werner Hülsmann, FIfF e.V., Tel. 07531 / 365 90 56 oder Mobil 0177 / 2828681
  • padeluun, FoeBuD e.V., Tel. 0521 / 175254
  • Kai-Uwe Steffens, Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, Mobil: 0178 / 20 42 876
  • Bettina Winsemann, Tel. 0041 71 720 1930
  • Suat Kasem, Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, Mobil: 0176/62038456
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