Grundrechtefeste 2009/Nürnberg

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Kurz nach 12 Uhr begannen mehrere Aktivisten mit dem Aufbau des Infostandes am Nürnberger Weißen Turm (Nähe Ehekarussell). Kaum war der Infostand aufgebaut, wurden auch schon die ersten kostenlosen Grundgesetze an interessierte Bürgerinnen und Bürger verteilt.
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Nachdem weitere Aktivisten der Ortsgruppe Nürnberg eingetroffen waren wurden auch Flyer in der nähren Umgebung des Infostandes unter das Volk gebracht.
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Gegen 14 Uhr lasen mehrere Aktivisten laut aus dem Grundgesetz die Artikel 1, 5, 8, 10, 19 vor. Zeitgleich fand ein weiterer [http://mogis.wikia.com/wiki/Grundgesetzlesen#Grundgesetz_lesen Grundgesetz-Lesen-Flashmob] mit ca. 15 Personen in der Nähe der Lorenzkirche statt.
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Im weiteren Verlauf kam es zu teilweise sehr angeregten Diskussionen mit Passanten über diverse Themen (Überwachung, Internetsperren etc.).
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Hierbei zeigte sich, dass viele Bürger über die bereits vorhanden Überwachungsdimensionen (Vorratsdatenspeicherung, BKA-Gesetz etc.) nur unzureichend informiert sind, und somit hier noch ein gewaltiger Aufklärungsbedarf besteht.
=== Bilder ===
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Aktuelle Version

Die OG Nürnberg hat zum Grundrechtefest 2009 einen Infostand aufgestellt:

Veranstaltungsart: Infostand
Ort: Weißer Turm, beim Ehekarussel-Brunnen
Zeit: 23.05.2009, 12-17h

Kurz nach 12 Uhr begannen mehrere Aktivisten mit dem Aufbau des Infostandes am Nürnberger Weißen Turm (Nähe Ehekarussell). Kaum war der Infostand aufgebaut, wurden auch schon die ersten kostenlosen Grundgesetze an interessierte Bürgerinnen und Bürger verteilt.

Nachdem weitere Aktivisten der Ortsgruppe Nürnberg eingetroffen waren wurden auch Flyer in der nähren Umgebung des Infostandes unter das Volk gebracht.

Gegen 14 Uhr lasen mehrere Aktivisten laut aus dem Grundgesetz die Artikel 1, 5, 8, 10, 19 vor. Zeitgleich fand ein weiterer Grundgesetz-Lesen-Flashmob mit ca. 15 Personen in der Nähe der Lorenzkirche statt.

Im weiteren Verlauf kam es zu teilweise sehr angeregten Diskussionen mit Passanten über diverse Themen (Überwachung, Internetsperren etc.).

Hierbei zeigte sich, dass viele Bürger über die bereits vorhanden Überwachungsdimensionen (Vorratsdatenspeicherung, BKA-Gesetz etc.) nur unzureichend informiert sind, und somit hier noch ein gewaltiger Aufklärungsbedarf besteht.

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