Ortsgruppen/Bielefeld

Aus Freiheit statt Angst!

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Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens Bielefeld die Rede war, dass aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.

Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!

Was steckt dahinter?

Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:

  • Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.
  • An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.
  • Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.
  • An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 21. Dezember 2012 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.

Was können wir tun?

Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeldzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.

Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld als "Die Mutter aller Un-Städte" bezeichnet, und die taz überschrieb einen Artikel mit "Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld". Auf Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit "Bitterfeld" heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, daß mit Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.

Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:

Bielefeld gibt es nicht!!!

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