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Aus Freiheit statt Angst!

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</p><p><b>Politischer Samstag in Braunschweig: Die politische Vielfalt der Region stärken</b>
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</p><p>Im „Superwahljahr” 2009 wollen viele politische Gruppen ihre Positionen bekannter machen. Am Samstag, den 9. Mai werden sich deshalb von 12 – 18 Uhr Braunschweiger Parteien und politische Gruppierungen gemeinsam auf dem Kohlmarkt präsentieren. Initiator der Aktion ist die Braunschweiger Datenschutzgruppe (s. Kurzinfo). Das Ziel: Die politische Vielfalt der Region soll gestärkt werden.
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'''Politischer Samstag in Braunschweig: Die politische Vielfalt der Region stärken'''
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</p><p>Bislang haben acht Initiativen und Parteien ihre Teilnahme zugesagt. Neben den etablierten Parteien FDP, Die Grünen und Die Linke wollen auch kleinere Parteien und Initiativen wie die BIBS oder die Piratenpartei, sowie NGOs wie Amnesty International die Chance nutzen, ihre Ideen den Bürgern näher zu bringen.
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</p><p>Politik werde von den Meisten als ein Thema für Berufspolitiker "da Oben" betrachtet, meint Jan Ortgies, einer der Initiatoren des Politischen Samstag. Dabei sei Politik viel mehr als das, was sich in Berlin und Hannover abspiele. "Vieles ist politischer, als man vielleicht denkt. Zum Beispiel, wenn ich gegen Atomkraft bin. Oder wenn ich mich über zu hohe Steuern ärgere. Wir wollen, dass sich die Leute wieder stärker für das interessieren, was hier im Land passiert."
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Im „Superwahljahr” 2009 wollen viele politische Gruppen ihre Positionen bekannter machen. Am Samstag, den 9. Mai werden sich deshalb von 12 – 18 Uhr Braunschweiger Parteien und politische Gruppierungen gemeinsam auf dem Kohlmarkt präsentieren. Initiator der Aktion ist die Braunschweiger Datenschutzgruppe (s. Kurzinfo). Das Ziel: Die politische Vielfalt der Region soll gestärkt werden.
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</p><p>Der Politische Samstag solle die Gelegenheit bieten, an einem zentralen Ort die Positionen der unterschiedlichen Parteien und Initiativen zu vergleichen. Vielleicht ergebe sich auch die ein oder andere interessante Diskussion, hoffen die Veranstalter.
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Bislang haben acht Initiativen und Parteien ihre Teilnahme zugesagt. Neben den etablierten Parteien FDP, Die Grünen und Die Linke wollen auch kleinere Parteien und Initiativen wie die BIBS oder die Piratenpartei, sowie NGOs wie Amnesty International die Chance nutzen, ihre Ideen den Bürgern näher zu bringen.
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Politik werde von den Meisten als ein Thema für Berufspolitiker "da Oben" betrachtet, meint Jan Ortgies, einer der Initiatoren des Politischen Samstag. Dabei sei Politik viel mehr als das, was sich in Berlin und Hannover abspiele. "Vieles ist politischer, als man vielleicht denkt. Zum Beispiel, wenn ich gegen Atomkraft bin. Oder wenn ich mich über zu hohe Steuern ärgere. Wir wollen, dass sich die Leute wieder stärker für das interessieren, was hier im Land passiert."
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Der Politische Samstag solle die Gelegenheit bieten, an einem zentralen Ort die Positionen der unterschiedlichen Parteien und Initiativen zu vergleichen. Vielleicht ergebe sich auch die ein oder andere interessante Diskussion, hoffen die Veranstalter.
Sollte alles wie erhofft funktionieren, wollen die Initiatoren weitere Politische Samstage veranstalten. Besonders im "Superwahljahr" dürfe das Interesse daran groß sein.
Sollte alles wie erhofft funktionieren, wollen die Initiatoren weitere Politische Samstage veranstalten. Besonders im "Superwahljahr" dürfe das Interesse daran groß sein.
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</p><p>Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.politischer-samstag.de. Für weitere Fragen und Zitate stehen außerdem Jan Ortgies und Fabio Reinhardt von der Datenschutzgruppe zur Verfügung:
 
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</p>
 
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<pre class="_fck_mw_lspace">Jan Ortgies
 
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Tel. 0 53 53 91 78 38
 
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Mobil: 01 60 3 58 40 02
 
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E-Mail: <span class="fck_mw_special" _fck_mw_customtag="true" _fck_mw_tagname="enkode">jan@ortgies.com</span>
 
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Fabio Reinhardt
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Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.politischer-samstag.de. Für weitere Fragen und Zitate stehen außerdem Jan Ortgies und Fabio Reinhardt von der Datenschutzgruppe zur Verfügung:
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Tel. 05 31 1 28 97 61
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Jan Ortgies
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E-Mail: <span class="fck_mw_special" _fck_mw_customtag="true" _fck_mw_tagname="enkode">Fabio_Reinhardt@gmx.de</span>
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Tel. 0 53 53 91 78 38
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Mobil: 01 60 3 58 40 02
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<h3>Kurzinfo: Beteiligte Gruppen und Parteien</h3>
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E-Mail: jan@ortgies.com
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<p>Für den 9. Mai haben bisher folgende Organisationen und Parteien ihre Teilnahme zugesagt:
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Fabio Reinhardt
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Tel. 05 31 1 28 97 61
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E-Mail: Fabio_Reinhardt@gmx.de
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===Kurzinfo: Beteiligte Gruppen und Parteien===
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Für den 9. Mai haben bisher folgende Organisationen und Parteien ihre Teilnahme zugesagt:
Amnesty International, Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, BIBS, Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke, FDP, Junge Liberale, Piratenpartei
Amnesty International, Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, BIBS, Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke, FDP, Junge Liberale, Piratenpartei
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<br />Die Beteiligung am Politischen Samstag steht allen politischen Gruppen und Parteien offen, die freiheitliche und demokratische Grundwerte teilen.
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<br/>Die Beteiligung am Politischen Samstag steht allen politischen Gruppen und Parteien offen, die freiheitliche und demokratische Grundwerte teilen.
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<h3>Kurzinfo: Die Initiatoren</h3>
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===Kurzinfo: Die Initiatoren===
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<p>Der Politische Samstag wurde von der Braunschweiger Datenschutzgruppe initiiert. Diese hat sich Anfang 2008 gegründet, um die Bürgerinnen und Bürger rund um die Themen Datenschutz und Bürgerrechte zu informieren. Sie besteht vor allem aus Mitgliedern der Piratenpartei und des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.
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Der Politische Samstag wurde von der Braunschweiger Datenschutzgruppe initiiert. Diese hat sich Anfang 2008 gegründet, um die Bürgerinnen und Bürger rund um die Themen Datenschutz und Bürgerrechte zu informieren. Sie besteht vor allem aus Mitgliedern der Piratenpartei und des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.
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</p><a _fcknotitle="true" href="Category:Braunschweig">Braunschweig</a>
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[[Kategorie:Braunschweig]]

Version vom 12:35, 14. Mai 2009

Diese Pressemitteilung wurde bereits veröffentlicht.
Bitte keine inhaltlichen Änderungen mehr vornehmen.
(veröffentlicht am 05.05.2009)

Politischer Samstag in Braunschweig: Die politische Vielfalt der Region stärken

Im „Superwahljahr” 2009 wollen viele politische Gruppen ihre Positionen bekannter machen. Am Samstag, den 9. Mai werden sich deshalb von 12 – 18 Uhr Braunschweiger Parteien und politische Gruppierungen gemeinsam auf dem Kohlmarkt präsentieren. Initiator der Aktion ist die Braunschweiger Datenschutzgruppe (s. Kurzinfo). Das Ziel: Die politische Vielfalt der Region soll gestärkt werden.

Bislang haben acht Initiativen und Parteien ihre Teilnahme zugesagt. Neben den etablierten Parteien FDP, Die Grünen und Die Linke wollen auch kleinere Parteien und Initiativen wie die BIBS oder die Piratenpartei, sowie NGOs wie Amnesty International die Chance nutzen, ihre Ideen den Bürgern näher zu bringen.

Politik werde von den Meisten als ein Thema für Berufspolitiker "da Oben" betrachtet, meint Jan Ortgies, einer der Initiatoren des Politischen Samstag. Dabei sei Politik viel mehr als das, was sich in Berlin und Hannover abspiele. "Vieles ist politischer, als man vielleicht denkt. Zum Beispiel, wenn ich gegen Atomkraft bin. Oder wenn ich mich über zu hohe Steuern ärgere. Wir wollen, dass sich die Leute wieder stärker für das interessieren, was hier im Land passiert."

Der Politische Samstag solle die Gelegenheit bieten, an einem zentralen Ort die Positionen der unterschiedlichen Parteien und Initiativen zu vergleichen. Vielleicht ergebe sich auch die ein oder andere interessante Diskussion, hoffen die Veranstalter. Sollte alles wie erhofft funktionieren, wollen die Initiatoren weitere Politische Samstage veranstalten. Besonders im "Superwahljahr" dürfe das Interesse daran groß sein.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.politischer-samstag.de. Für weitere Fragen und Zitate stehen außerdem Jan Ortgies und Fabio Reinhardt von der Datenschutzgruppe zur Verfügung:

Jan Ortgies
Tel.	0 53 53 91 78 38
Mobil:	01 60 3 58 40 02
E-Mail:	

Fabio Reinhardt
Tel.	05 31 1 28 97 61
E-Mail:	

Kurzinfo: Beteiligte Gruppen und Parteien

Für den 9. Mai haben bisher folgende Organisationen und Parteien ihre Teilnahme zugesagt: Amnesty International, Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, BIBS, Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke, FDP, Junge Liberale, Piratenpartei
Die Beteiligung am Politischen Samstag steht allen politischen Gruppen und Parteien offen, die freiheitliche und demokratische Grundwerte teilen.

Kurzinfo: Die Initiatoren

Der Politische Samstag wurde von der Braunschweiger Datenschutzgruppe initiiert. Diese hat sich Anfang 2008 gegründet, um die Bürgerinnen und Bürger rund um die Themen Datenschutz und Bürgerrechte zu informieren. Sie besteht vor allem aus Mitgliedern der Piratenpartei und des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.

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