Plakatieren

Aus Freiheit statt Angst!

Version vom 15:25, 9. Aug. 2007 von Oliver (Diskussion | Beiträge)
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Inhaltsverzeichnis

Ideen zum Plakatieren

Grundregeln:

• Wo andere schon was geklebt haben, kann´s nicht falsch sein, selber zu kleben (eigentlich) es sei denn, es ist eine(erkennbar) vermietete Werbefläche

• Freundlich in Läden der Stadt fragen, ob man das Plakat in die Tür hängen darf (gleich Infoblätter und Karten mitnehmen).

• am besten selbst aufhängen

• Wichtig: Gerade hängen!

• Sorgfältig mit dem Tesafilm umgehen!

• Und keine bedenken: Die meisten Geschäftsleute finden unser Anliegen klasse und machen es auch gerne zu ihrem Anliegen.

• Ansonsten zum Wildplakatieren: Treibt's nicht zuuuuu wild ;-))


Technik

• auf Spezialpapier (Affichenpapier) gedruckte Plakate halten mit normalem Kleister ganz gut –in stürmischen Gegenden vielleicht etwas Textilkleber zumischen (?)

• Untergründe:

- Wenn öfter plakataktionen durchgeführt werden sollen, lohnt es sich, Hartfaserplatten zu besorgen (gibt’s im Baumarkt – Achtung, unbedingt „Ölgehärtete Hartfaserplatten“ nehmen) - Das ganze kann Rücken an Rücken um Laternen montiert werden (Kabelbinder / Draht) - Oder (mit Rahmen aus Holzlatten versehen) als Aufsteller genutzt werden

Orte:

• Litfaßsäulen • Laternen (Genehmigung der Gemeinde o.ä. einholen!) • „Wilde Plakatwände“ • Läden (am besten zusätzlich Flyer auf die Tresen legen)

 -	Buchläden
 -	Bioläden
 -	Szenekneipen

• Jugendclubs • Kneipen • Fischhändler… • Bildungseinrichtungen

 -	Volkshochschulen
 -	Jugendherbergen


Grenzwertig:

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