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==Bundestag==
 
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*[http://dip.bundestag.de/btp/16/16038.pdf Bundestagsdebatte am 20.06.2006] über den [http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2006/2006_168/09.html Antrag von FDP, Grüne und Linke: Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung durch den Europäischen Gerichtshof prüfen lassen (26.05.2006)]. Der Antrag wurde mit den Stimmen von Union und SPD abgelehnt.
 
*[http://dip.bundestag.de/btp/16/16038.pdf Bundestagsdebatte am 20.06.2006] über den [http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2006/2006_168/09.html Antrag von FDP, Grüne und Linke: Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung durch den Europäischen Gerichtshof prüfen lassen (26.05.2006)]. Der Antrag wurde mit den Stimmen von Union und SPD abgelehnt.
*[http://dip.bundestag.de/btd/16/005/1600545.pdf Bundestagsbeschluss vom 16.02.2006]
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*[http://dip.bundestag.de/btd/16/005/1600545.pdf Bundestagsbeschluss vom 16.02.2006] (gegen die Stimmen von FDP, Grüne und Linke): "Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, [...] alsbald den Entwurf eines Gesetzes zur gebotenen Umsetzung der Richtlinie in innerstaatliches Recht vorzulegen [...]".
 
**[http://dip.bundestag.de/btp/16/16008.pdf#P.553 Bundestagsdebatten am 15.12.2005] und [http://dip.bundestag.de/btp/16/16019.pdf#P.1417 am 16.02.2006]
 
**[http://dip.bundestag.de/btp/16/16008.pdf#P.553 Bundestagsdebatten am 15.12.2005] und [http://dip.bundestag.de/btp/16/16019.pdf#P.1417 am 16.02.2006]
 
**[http://dip.bundestag.de/btd/16/005/1600545.pdf Antrag von Union/SPD: Speicherung mit Augenmaß – Effektive Strafverfolgung und Grundrechtswahrung (07.02.2006)]. Der Antrag wurde mit den Stimmen von Union/SPD angenommen.
 
**[http://dip.bundestag.de/btd/16/005/1600545.pdf Antrag von Union/SPD: Speicherung mit Augenmaß – Effektive Strafverfolgung und Grundrechtswahrung (07.02.2006)]. Der Antrag wurde mit den Stimmen von Union/SPD angenommen.

Version vom 31. Dezember 2006, 19:20 Uhr

Einstieg

Audio

  • Radio-Interview mit Patrick Breyer vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung (7 min., 28.12.2006).
  • Radio-Beitrag, gesendet auf Bayern5 Computermagazin (12 min., 19.11.2006).
  • Podcasting-Beitrag, es sprechen: Tanjeff Moos, Martin Böhler und Twister (120 min., 29.06.2006).
  • Radio-Beitrag, gesendet auf Radio Blau (11 min., 16.06.2006).
  • Radio-Interview mit Patrick Breyer vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung (14 min., 15.06.2006).
  • Radio-Diskussion "Stasifizierung der Demokratie? Spitzeldienste, Abhördaten, Freiheitsrechte". Es diskutieren: Dr. Thilo Weichert, Beauftragter für den Datenschutz in Schleswig-Holstein; Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion; Bettina Winsemann, Internet-Initiative "Stop 1984" (47 min., Mai 2006).
  • Vortrag auf dem Datenschutzkongress "Datenspuren" in Dresden (45 min., 14.05.2006)
  • Podcasting-Beitrag "Die totale Überwachung?" Worum es bei der teilweise mit großer Sorge erwarteten Vorratsdatenspeicherung genau geht und wo die verfassungsrechtlichen Probleme liegen erklärt im Interview Jan Köcher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ITM (17 min., 04.05.2006).
  • Radio-Interview mit Hendrik Zörner vom Deutschen Journalistenverband über die Auswirkungen der Vorratsdatenspeicherung auf die Zukunft der journalistischen Arbeit (5 min., 03.03.2006).
  • Radio-Beitrag, gesendet auf Radio Corax (4 min., 10.02.2006).
  • Radio-Interview mit Matthias Mehldau vom Chaos Computer Club zur Vorratsdatenspeicherung (6 min., Februar 2006).

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Bundesregierung

  • Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken (06.12.2005)
  • Antwort der Bundesregierung auf eine FDP-Anfrage (08.10.2004)
  • Gegenäußerung der Bundesregierung zu einer Stellungnahme des Bundesrats (23.04.1996): "Die Forderung des Bundesrates, neben den 'Höchstfristen' auch 'Mindestfristen' für die Speicherung von personenbezogenen Daten der an der Telekommunikation Beteiligten vorzusehen sowie neben den Interessen der Unternehmen und Betroffenen auch diejenigen der in Absatz 6 Nr. 1 genannten Stellen einzubeziehen, wird abgelehnt. Damit würde den in § 86 Abs. 1 Satz 2 normierten Grundsätzen der Verhältnismäßigkeit, Erforderlichkeit und Zweckbindung beim Erlaß von Datenschutzvorschriften widersprochen. Die Verarbeitung von Telekommunikationsdaten ist regelmäßig auf den betrieblich erforderlichen Zweck der Abwicklung der jeweiligen vertraglich vereinbarten Telekommunikationsdienstleistung beschränkt. Das Anliegen des Bundesrates würde vom Ergebnis her auf eine mangels aktuellen Bedarfs unzulässige Vorratsspeicherung von Daten hinauslaufen." (Seite 39)

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