Patienteninformation zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK): Unterschied zwischen den Versionen
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Hamburg, 04.04.2008 Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und das Aktionsbündnis "Stoppt die e-Card" sehen in der eGK ein weiteres gefährlichen Element auf dem Weg zum "gläsernen Bürger". | Hamburg, 04.04.2008 Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und das Aktionsbündnis "Stoppt die e-Card" sehen in der eGK ein weiteres gefährlichen Element auf dem Weg zum "gläsernen Bürger". | ||
Version vom 9. August 2008, 17:57 Uhr
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK)
Hamburg, 04.04.2008 Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und das Aktionsbündnis "Stoppt die e-Card" sehen in der eGK ein weiteres gefährlichen Element auf dem Weg zum "gläsernen Bürger".
Das schon lang gewünschte "schlanke" Verwaltungssystem im Gesundheitswesen ist ein milliardenschweres Paket, welches sehr zweifelhafte Sicherheitsrisiken mit sich bringt. Eine nicht durchdachte Technik stellt eine sehr große Gefahr für die Bürger und somit für die Patienten dar. Hier stehen der Datenschutz und und der Erhalt der Privatsphäre auf dem Spiel, die gerade im Gesundheitsbereich auf jeden Fall sichergestellt werden müssen.
Zur aktuellen Aktion " Stoppt die E-Card " gibt es eine aktuelle Patienteninformation hier Download:
Die Bündnispartner der Aktion:
- Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
- Bundesverband der Ärztegenossenschaften
- Chaos Computer Club
- Freie Ärzteschaft e.V.
- FoeBuD e.V.
- NAV-Virchowbund
- Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten
- und viele weitere Organisationen.
- Informationen auch unter [1]
Ansprechpartner des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung: Kai-Uwe Steffens, Ortsgruppe Hamburg u.Uwe Schulze, Ortsgruppe Buchholz