Spenden

Aus Freiheit statt Angst!
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Spendenkonto

Für die Unterstützung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist ein Spendenkonto eingerichtet worden:

  • Wer seine Spende nicht von der Steuer absetzen will oder muss überweist seine Spende bitte auf das Sonderkonto des AK Vorratsdatenspeicherung:
    Kontoinhaber: Werner Hülsmann
    Kto.Nr.: 899 882 851
    Postbank Nürnberg, BLZ 760 100 85
    Verwendungszweck: "AK Vorratsdatenspeicherung"

(Die Kontoauszüge werden regelmäßig auf der Mailingliste veröffentlicht, die eingehenden Spenden kommen ausschließlich dem AK Vorrat zugute.)


Fremde Konten

Bei Überweisungen an folgende Konten kann NICHT garantiert werden, daß die Spenden an den AK Vorrat fließen, da dies laut Aussage von FifF e.V. und FoeBuD e.V. nicht möglich sei.

Sie können dennoch gerne die Arbeit von FifF e.V. dnu FoeBuD e.V. unterstützen, nur müssen sie sich darüber im Klaren sein, daß Ihre Spende auch für andere gemeinnützige Zwecke im Rahmen der Arbeit der jeweiligen Vereine verwendet wird.


Steuerabzugsfähige Spendenquittungen können aber nur bei Spenden an gemeinnützige Vereine ausgestellt werden, z.B.:

  • FIfF e.V.: Spendenkonto:
    Emfpänger: FIfF e.V.
    Kontonr 927929
    Sparda Bank Hannover eG
    Bankleitzahl 250 905 00
    Verwendungszweck: AK Vorratsdatenspeicherung (Dies garantiert jedoch nicht, daß die Spenden auch an den AK Vorrat gehen.)
    IBAN: DE05250905000000927929
    BIC : GENODEF1S09
    Bitte für die Quittungszusendung ab 100 € auf der Überweisung die vollständige Anschrift angeben. Danke!

Bitte geben Sie als Verwendungszweck "AK Vorratsdatenspeicherung" an. (Dies garantiert jedoch nicht, daß die Spenden auch an den AK Vorrat gehen.)


Pledgebank

Auf Pledgebank läuft seit 13. April 2007 ein Aufruf:

"Ich werde 5 EUR im Monat spenden an den AK Vorratsdatenspeicherung, wenn 500 Menschen das Gleiche tun."

Falls der Aufruf Erfolg haben sollte, ist noch nicht geklärt, auf welches Konto das Geld übrwiesen werden soll. Unterzeichner werden aber persönlich informiert und können dann entscheiden, ob sie ihr Versprechen einlösen oder nicht.