Filmfestival Aktion Mensch 2008/Begleittext
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Version vom 28. Juni 2007, 11:39 Uhr von Ricardo.cristof (Diskussion | Beiträge)
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Der Film zeigt sehr anschaulich, wie eine allgegenwärtige Überwachung dazu führt, daß man
sein Verhalten anpasst.
Das Überwachungsszenario im Film ist derart umfassend, daß für den Protagonisten eine schizophrene Situation ensteht: er muß sich selbst überwachen und irgendwann verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Abbildung. Die Überwachung selbst sozusagen führt zur Konstruktion einer neuen, manipulierten Realität.