Diskussion:Brainstorming zum Kodex

Aus Freiheit statt Angst!
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Parteien

Gewinne Parteimitglieder für den AK!

Ich finde es diskriminierend wenn man in keiner Partei Mitglied sein darf nur um beim AKV dabei zu sein!

  • Wer behauptet das bzw. wo steht das? --CeBe 23:22, 22. Nov 2007 (CET)
  • Im Gegenteil: Parteimitglieder sind ausdrücklich erwünscht!

Bürgerrechte ist momentan ein tolles Wort, aber muss da sonst in jedem zweiten Punkt von 'Bürger' die Rede sein. Ihr meint doch Menschen, oder nicht?

  • Konkret geht es ja um die Bürger des Staates und ich denke hier passt der Begriff. Auch beim Vergleich Bürger - Parteimensch ist er angemessen. --CeBe 00:48, 23. Nov 2007 (CET)
  • Bitte hier mal das Wort "Parteimensch" definieren. Parteimitglieder sind hier sehr erwünscht. Abgeordenete natürlich ebenfalls.
  • Mh.. gute frage, man beachte die Uhrzeit zu der ich das schrieb;-) Meinte eigentlich Parteimitglied - Nicht-Parteimitglied. --CeBe 00:31, 26. Nov 2007 (CET)
  • @Ich finde es diskriminierend... Um es nochmal klar zu sagen: niemand braucht in irgendeiner Partei zu sein, um im AK mitzumachen, wer in irgeneiner Partei ist wird deshalb nicht ausgeschlossen. --Peu 08:52, 23. Nov 2007 (CET)
  • Korrekt und ebenso können auch Leute ohne deutschen Paß mitmachen. Ich nenne Sie rotzdem gerne Bürger, weil das in meinen Augen einen Appell zum Engagement beinhaltet: Bürger haben Pflichten und Rechte, Menschen haben auch Rechte, aber die Konnotation ist eine etwas andere. Aber vielleicht ist das auch einfach nicht so wichtig... :-D - Ricardo Cristof Remmert-Fontes 21:31, 23. Nov 2007 (CET)

Nutze Parteien!

Benutze im Gegenteil die Parteien um Deine Ideen zu verwirklichen.

Ich nehme mal an mit "im Gegenteil" ist "statt dessen" gemeint. Das ist dann aber total überflüssig weil wir hier nicht den Leuten Tipps zur Selbstverwirklichung geben müssen. Daher entfernt.

  • najaa, die Parteien sind ein politisches mittel dessen wir uns bedienen sollten. das sollten wir auch in den kodex nehmen!

Bewegung?

wie bauen wir das

5.) Bewegung: Jeder darf alles machen, entscheiden und umsetzen! (Bewegung
kommt von Bewegen! Und man muss sich bewegen dürfen und Spass haben
können

ein? Ist ja nun ziemlich rausgefallen, oder? --Peu 13:22, 24. Nov 2007 (CET)

Es ist nun wieder unter Punkt 4 (und Punkt 1) zu finden. War zwischenzeitlich rausgenommen worden.


Gewalt legitim?

"9. Gewalt als politisches Mittel wird strikt abgelehnt."

Dieser Punkt muss raus, denn er stimmt einfach nicht. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten dass Gewalt hier von niemandem strikt abgelehnt wird. Sei es die Staatsgewalt, Gewalt gegen Sachen o.ä. Selbst Sitzblockaden können angeblich als "psychische Gewalt" ausgelegt werden. Es gibt hier sehr viele Menschen die irgendeine Form der Gewalt als legitim betrachten. An den Kragen geht es trotzdem niemanden, denn wir haben ja noch Punkt 8. :-) Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch der Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt -anonymisiert ;)

  • das ist aber nur deine persönliche meinung =)
  • meine auch ;-) --CeBe 00:31, 26. Nov 2007 (CET)
  • Was ist persönliche Meinung? Dass hier zahlreiche Leute die Staatsgewalt akzeptieren, oder Gewalt gegen Dinge ist eine Tatsache. Folglich kann nicht behauptet werden Gewalt würde strikt abgelehnt werden.
  • zahlreiche und viele ist nicht das selbe. und relativ auf die mitgliederzahl sind es vermutlich ganz wenige. aber keiner weiß es =)

Ich habe einmal eine genauere Gewaltdefinition eingefügt, welche die zuvor genannten Unklarheiten berücksichtigt. Ich denke, das sollte so konsensfähig sein. -- Simon Columbus

Auch dem wird nicht jeder zustimmen, aber wir müssen auch garkein Statement zur Gewaltfrage abgeben. Bei konkreten Aktionen kann sich dann selbstverständlich der Anmelder von Gewalt oder was auch immer distanzieren. Aber was einzelne Aktivisten so tun, darauf wird "der AK" keinen Einfluss nehmen können, und das ist auch gut so. Wir sollten hier wirklich nicht mehr tun als zusammenzufassen wozu das Projekt AK dient, den Status quo erläutern und festhalten was tatsächlich unabdingbar für die Existenz einer Gruppe aus unterschiedlichsten Menschen ist (Menschenverachtung, Bevormundung u.ä.)
Sowas geht halt garnicht: Gewalt gegen Menschen wird nicht toleriert, solange sie nicht der direkten Selbstverteidigung dient oder unter das Gewaltmonopol des Staates fällt.
Da ich auf der Demo im September als Ordner bei dem Versuch zu deeskalieren von zwei Polizisten ins Gesicht geschlagen und ein AK-Kollege ein paar Meter weiter mit Pfefferspray förmlich abgeduscht wurde, wehre ich mich natürlich mit Händen und Füssen dagegen das als Konsens zu unterschreiben. ---Nic 17:43, 26. Nov 2007 (CET)