Filmfestival Aktion Mensch 2008/München

Aus Freiheit statt Angst!
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Aktion Mensch Filmfestival am 9. März 2008: "A Scanner Darkly"

  • Wo? : Kino Monopol (Feilitzschstraße, München, Schwabing)
  • Wann? : Vorraussichtlich Vorstellung am frühen Nachmittag, genauer Termin wird noch bekanntgegeben.
  • Was? : Film, Infostand im Foyer, Flyer verteilen, Podiumsdiskussion nach Ende des Films
Der Film ist nicht nur deshalb interessant, weil er die aktuelle Überwachungsthematik aufgreift, sondern bisher in Deutschland sehr selten im Kino zu sehen war - in München bisher nur zwei Vorstellungen.

Planung

  • Organisation: Stefan, textory bei gmx punkt de (in Zusammenarbeit mit Frau Gernstl von Tatendrang)
  • Infomaterial: ?
  • Infostand: ?
  • Presse Informieren: Stefan
  • Diskussionsteilnehmer informieren: Stefan
  • Moderator: ?

Status

Die für München federführende Freiwilligen-Agentur[ http://diegesellschafter.de/uebermorgen/partner/info/stadtkoordinator.php?cid=112 Tatendrang] organisiert die Münchner Aufführungen und hat uns eingeladen, dabei mitzuwirken.

Nach einer ersten Kontaktaufnahme mit Tatendrang ergibt sich für uns Mitwirkungsmöglichkeit durch Infostand und Podiumsdiskussion.

  • Infostand:
Da das Monopol ein kleineres Programmkino ist, sollte der Infostand natürlich übersichtlich dimensioniert sein.
  • Infomaterial
(z.B. von Foebud) sollte jetzt bestellt werden, falls nicht vorhanden.
  • Podiumsdiskussion:
    Dieser Punkt ist besonders wichtig. Hier können wir direkt gestaltend eingreifen und Vorschläge für Teilnehmer und Moderatoren machen.
  • An den Herren Waldinger und Wirth vom LKA Bayern bin ich dran (Stefan). Ich hoffe, einer von beiden sagt als Diskussionsteilnehmer zu.
  • Vorschläge für begleitende Aktionen:
  • Abfilmaktion im Kino: Ein paar Leute greifen sich Handycams und Mikrofone, rücken den Besuchern auf die Pelle und schneiden alles mit. Hinterher feierliche Übergabe der Mitschnitte an die Herren vom LKA zur Auswertung.
  • Bluetooth: Den Besuchern werden SMS zugesandt, auf denen sie darauf hingewiesen werden, dass sie eine subversive Veranstaltung besuchen und dass diese Information den Behörden übermittelt wird.
  • Weitere Vorschläge willkommen!