Diskussion:Was kann ich tun

Aus Freiheit statt Angst!

Wechseln zu: Navigation, Suche

Aus aktuellem Anlass möchte ich noch ein weiteres Argument gegen die Speicherung von Verbindungsdaten und insbes. die Übermittlung derselben an staatliche Institutionen anbringen: Wer hat es nicht schon erlebt, dass Behörden Belege und auch Datenträger verschlampen oder anderweitig missbrauchen. Jetzt zeigt der aktuelle Fall bei der Bundeswehr, dass staatliche Institutionen definitiv nicht in der Lage sind, mit sensiblen Informationen achtsam umzugehen. Daher sollten wir alles unternehmen, um diesen staatlichen Institutionen keinen Zugriff auf sensible Daten zu geben. Viel Erfolg bei der Aktion. M. Gerle




Folgendes wurde in den Artikel eingefügt und nun hier erstmal zur Diskussion gestellt:

==Sprich darüber!== *Menschen die sich nicht im Internet informieren, kennen die Problematik oft gar nicht.

--> Grund dafür, warum es dort entfernt wurde: Darüber zu sprechen ist zwar wichtig, aber es ist sehr fragwürdig, ob "Menschen, die sich nicht im Internet informieren" nicht auch schon von der Vorratsdatenspeicherung gehört haben. Alle großen Tageszeitungen berichte(t)en schon darüber.

Tja das sehe ich anders, habe es selbst ausprobiert, absolut. Beim Verteilen von Material in Läden und Kneipen, und bei Gesprächen in der Bekanntschaft, online filegt die Kuh, offline träumt alles ruhig weiter. Man sollte es vielleicht anders formulieren, aber es ist mindestens wichtig! Du kannst jemandem, der das internet nicht nutzt nicht mal eben einen Link senden. Du musst mit ihm darüber reden oder gibst ihm ne Hardcopy (sprich: Flyer) in die Hand. --Peu
Persönliche Werkzeuge
Werkzeuge