Girogo/Kommunikation

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Version vom 06:31, 3. Aug. 2012


Kommunikation und Kontaktversuche von/mit den Betreibern von "girogo"


Stellungnahmen der Banken

Verschiedene Anfragen wurden gar nicht respektive lediglich mit dem Verweis auf die allgemeinen PR-Materialien beantwortet. (Siehe vom 15.6.2012)

Sehr interessant ist an dieser Stelle, dass die Banken auf den Hauptkritikpunkt (Warum Kontaktlos?) nie eingehen. Was nochmals bestätigt, dass das tatsächliche Problem lieber ignoriert wird.

Fragen an "relatio:" vom 1. Juli 2012

Nach einer Kleindemonstration gegen "girogo" am 30. Juni 2012 in Hannover gab es ein kurzes Gespräch mit Herrn Limburg von "girogo" und einer Vertreterin der für die PR-Kampagne verantwortlichen Firma relatio: aus München wurde am 1. Juli 2012 eine E-Mail mit den folgenden drei Fragen an die Letztgenannte versendet:


(...)
Ich würde mich freuen, zu folgenden drei Punkten eine Rückmeldung von Ihnen oder auch von den anderen "girogo"-Verantwortlichen zu erhalten:
1.)
Welche Haltung nehmen Sie gegenüber den vom "Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Hannover" artikulierten drei Kritikpunkten ein?
Es geht dabei - zusammengefasst um die drei Aspekte
a.) Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit den Gründen/Hintergründen zu "girogo".
b.) Grundsätzliche Kritik am Einsatz von RFID-Technik.
c.) Die Bedeutung der Bewahrung der Möglichkeit anonymen Bezahlens für Menschen und Gesellschaft
Siehe auch den "girogo"-Flyer unserer Gruppe:
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/images/Flyer_girogo.pdf
2.)
Wie genau kann/wird eine tatsächlich anonyme Nutzung des "girogo"-Systems vonstatten gehen?
Sie erwähnten den Ansatz der "White cards". Unklar war vor Ort, ob ein wirklich uneingeschränkt anonymer Erwerb und eine tatsächlich anonyme Aufladung der Karte mittels Bargeld möglich sein wird.
3.)
Wie stehen Sie zu den bislang drei von uns formulierten Forderungen zum Thema "girogo"?
Diese Forderungen lauten in aller Kürze:
a.) Bußgeldbewehrte Kennzeichnungspflicht für RFID-Schnüffelchips
b.) Transparenz, Ehrlichkeit, eine breite öffentliche Diskussion
c.) Keine aktive/funktionsfähige RFID-Funkchips in Gegenständen des Alltags ohne explizite Zustimmung der Nutzer
Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen. Diese möchte ich dann gerne öffentlich machen und bitte um Berücksichtigung.
(...)
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