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Mal ein kurzes Brainstorming von mir zum Thema Selbsthilfe (auch wenn vieles trivial ist):
 
Mal ein kurzes Brainstorming von mir zum Thema Selbsthilfe (auch wenn vieles trivial ist):
  
 
-- Bereits beim Antrag (und weiteren Formularen) darauf achten, welche Angaben schon von Grund auf freiwillig sind
 
-- Bereits beim Antrag (und weiteren Formularen) darauf achten, welche Angaben schon von Grund auf freiwillig sind
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dazu zählen u.A.:
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Telefon-/Handy-Nummern, E-Mail-Adressen, weitere Kontaktdaten ausgenommen Postanschrift.
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Niemand ist gezwungen, diese Angaben zu machen (auch wenn von Seiten der Argen natürlich versucht wird, an Diese ranzukommen)
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-- Nicht von jemand mündlich bequatschen lassen (Motto: "Sie können mir ja dann die Informationen auch telefonisch oder per E-Mail durchgeben")
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(nicht nur daraus) folgt sowieso ein Grundsatz:
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-- alles _SCHRIFTLICH_ machen, niemals auf mündliche Absprachen eingehen, oder Informationen mündlich oder elektronisch durchgeben
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(-- Posteingangsstempel auf eine Kopie jedes abgegebenen Schriftstückes einfordern, denn: was nicht abgestempelt ist, ist auch nie eingegangen "Welches
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Schreiben? wir haben nie ein solches Schreiben von Ihnen erhalten")
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-- Kontoauszüge: Alles schwärzen was die Arge nix angeht und nicht zur Berechnung der Bezüge notwendig ist, z.B. Überweisungen (ausgenommen Miete), Lastschriften, etc...
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-- Wenn unklar ist, warum bestimmte Informationen/Unterlagen/Daten angefordert werden, nachfragen (am besten natürlich schriftlich)
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so, diese Punkte fallen mir gerade spontan ein...
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darklight
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Version vom 23. Februar 2010, 18:36 Uhr

Mal ein kurzes Brainstorming von mir zum Thema Selbsthilfe (auch wenn vieles trivial ist):

-- Bereits beim Antrag (und weiteren Formularen) darauf achten, welche Angaben schon von Grund auf freiwillig sind dazu zählen u.A.: Telefon-/Handy-Nummern, E-Mail-Adressen, weitere Kontaktdaten ausgenommen Postanschrift.

Niemand ist gezwungen, diese Angaben zu machen (auch wenn von Seiten der Argen natürlich versucht wird, an Diese ranzukommen)

-- Nicht von jemand mündlich bequatschen lassen (Motto: "Sie können mir ja dann die Informationen auch telefonisch oder per E-Mail durchgeben")

(nicht nur daraus) folgt sowieso ein Grundsatz:

-- alles _SCHRIFTLICH_ machen, niemals auf mündliche Absprachen eingehen, oder Informationen mündlich oder elektronisch durchgeben (-- Posteingangsstempel auf eine Kopie jedes abgegebenen Schriftstückes einfordern, denn: was nicht abgestempelt ist, ist auch nie eingegangen "Welches Schreiben? wir haben nie ein solches Schreiben von Ihnen erhalten")

-- Kontoauszüge: Alles schwärzen was die Arge nix angeht und nicht zur Berechnung der Bezüge notwendig ist, z.B. Überweisungen (ausgenommen Miete), Lastschriften, etc...

-- Wenn unklar ist, warum bestimmte Informationen/Unterlagen/Daten angefordert werden, nachfragen (am besten natürlich schriftlich)


so, diese Punkte fallen mir gerade spontan ein...

darklight

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