Sportsbar-Flyer
Der Flyer-Entwurf "Sportsbar" von Peu steht zur Diskussion.
Bekannte und neue Mängel sollten wir unten im Absatz Kritik und Mängel listen.
Reality-Check
Um zu testen, inwiefern der funktioniert, haben wir gestern (10.6.08) eine Kopiervorlage 2x3 Stück dieses Flyers gebastelt, bei der einige Abstriche zum hier verlinkten PDF-Entwurf gemacht wurden, aber ein Probelauf unter realen Bedingungen erschien wesentlich für ein Ansinnen, 30.000 bis 50.000 Exemplare über Flyeralarm zu bestellen.
Ich habe also 20 Farbkopien gemacht, insgesamt also 120 Probeexemplare.
Diese habe ich teilweise bereits auf dem Weg zum Treffen der OG-Berlin verteilt, sowohl auf offener Straße, als auch in Läden, Imbissen, Kneipen - gerade im Fußballkontext wollte ich die Reaktionen prüfen.
Mein erster Eindruck: Gut. Die Leute der OG-Berlin reagierten ebenfalls positiv.
--Peu 08:29, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Die PDF-Datei ermöglicht das klarste Bild von gegenwärtigen Entwurf, auch wenn die Farben unbefriedigend wirken.
Deshalb sehe ich den Download von Datei:Fussballflyer web.pdf als notwendige Vorraussetzung zum Mitreden.
@Sjalf: die Fonts der gestrigen Hardcopy waren anlässlich der Kopiervorlage "zusammengehuscht", (hatte ich vergessen, weil im wesentlichen meine Frau sowohl PDF als auch Kopiervorlage gamacht hatte). --Peu 08:29, 11. Jun. 2008 (CEST)
Bild
- Dieses Bild auf der Vorderseite wirkt am Bildschirm farblich ungefähr wie beabsichtigt.
siehe auch Vektorgrafik Bild:Sportsbar-flyer.svg, die allerdings zu groß für eine Vorschau im Wiki ist.
Text
- Dies ist der Text der Rückseite mit minimal-Typo wikifit gemacht, nur die PDF gibt ein realistisches Bild
Elfmeter für die Bürgerrechte: stoppt-das-bka-gesetz.de Während wir uns hier vom Fußball begeistern lassen, soll durch eine
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Kritik und Mängel
Das Grün auf der Vorderseite ist nicht fußballig genug. Lieber ein bisschen künstlicher, aber jeder sieht dann sofort: Ah, Fubfall.
Der Test der Rückseite ist eine knifflige Sache. Man kann da nicht aushohlen, wie man will, weil der Platz so gering ist. Der Gestapo-Vergleich wurde teils als zu scharf aufgefasst.