Diskussion:Aktionsideen

Aus Freiheit statt Angst!
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Das Bundeskanzleramt hat zugegeben, dass bereits seit 2005 heimliche Online-Durchsuchungen von privaten Computern durch Geheimdienste des Bundes stattgefunden haben. Ich sehe in dieser durch den damaligen Bundesinnenminister Otto Schily erlassenen Dienstvorschrift eine massive Verletzung der demokratischen Grundordnung zur Gesetzgebung.

Auch wenn Politiker für ihre politischen Aktivitäten eine Immunität besitzen, sollten die Bürger durch massenhafte Strafanzeigen gegen Politiker, die die Demokratie unseres Staates untergraben, anzeigen, dass ein solches Vorgehen nicht länger geduldet wird.

Symbolische Darstellung der Vorratsdatenspeicherung

Wie koennen wir die VDS symbolisch bzw. kuenstlerisch noch darstellen?

Liste/Sammlung von Ideen:

  • Haufen bzw. Behaelter aus/mit Buchstaben (symb. fuer Daten) Ideal fuer Inforstaende sind essbare Buchstaben (z.B. "Russisch Brot" [1]), welche den Passanten angeboten werden.

Vorschlag

Sobald eine Person in der Nähe der Aktivisten beginnt mit dem Handy zu telefonieren, geht jemand mit ner art imsicatcher um sie her um. ein weitere zieht einen kreidestrich (abwaschbar/evtl. abklären) hinter ihr her. ein dritter schreibt an den anfang des striches datum und uhrzeit. Sobald die Person fertig telefoniert hat, kann man sie evtl. auf VDS etc ansprechen und fragen ob sie bereit ist, irgendwas über ihr telefongespräch zu nennen. wenn ja, schreibt man das auf den kreidestrich. wenn nicht, schreibt man irgendwie anders hin, was auf vds hinweist. --Jwacalex 00:31, 31. Aug 2007 (CEST)

Webseiten

Ich bin gerade dabei auf meinem Webserver für meine Umgebung einheitliches Webseiten zu gestalten die mit Infos bestückt werden und eindeutig auf unser Projekt verweisen. Dieses bereite ich nun gerade z.b. für jede größere Stadt vor mit einer Infoadresse, meinetwegen für die jeweils naheliegenste Ortsgruppe. Für irgendwas muss man ja den Server mal ausnutzen. Evtl. gibt es noch mehr AKler die sich hier anschliessen möchten, dann müssten wir uns allerdings um ein einheitliches layout der Seite bemühen. Die Seiten sollen ganz einfach sein, also mus kein Joomla sein. Wenn diese dann in den jeweiligen Regionen auch brav auffindbar sind haben wir damit innerhalb der Orte ein Zeichen im Internet gesetzt. Die Bewohner dieser Städte/Orte habe nsomit auch das Gefühl das sie mit einbezogen sind, und zwar direkt. Hat jemand gegen diese Aktion was einzuwenden ? --Uwe 23:37:00, 02 Oct 2007 (CEST)

Klopapier-Unterschriftenliste

Wie wäre es von Demobesuchern/Passanten/Unterstützern auf Klopapier Unterschriften und GG Art 1-19 zu sammeln (eine Überschrift &1 Bürger/Unterrstützer pro Blatt)und anschließend dem entsprechenden MdB zu überreichen Motto:Wenn sie schon auf das GG scheißen, können sich sich gleich mit ihrem Wahlkreis den Arsch abwischen!(an der Formulierung muss ich noch feilen) Was haltet ihr davon? --Firefly 12:11, 27. Okt 2007 (CEST)

About people who can't speak german ("ich spreche nicht deutsch" ?)

Sorry to edit this page, but I found it on the "Freedom Not Fear 2008" article (which is written in english), described as "Ideas for actions" page. Even if I'm learning deutsch for few years at school, I can't really fully understand everything written in german/deutsch, so I' was thinking about : why not translate in english the main idea/concept (one or two word is enough), so much more people on the internet could understand it ?

(sorry for the bad english, I'm french :/) --127.0.0.1 18:01, 8. Okt. 2008 (CEST)

Good idea. The problem is that we're lacking people to do all the translation. But there is a discussion going on to set up an international wiki. --roam 16:37, 10. Jan. 2009 (CET)

VDS: Datenmüll erzeugen

Ich halte viele dieser Programme für Schlangeöl.

  1. Webseiten und zufällige TCP Verbindungen unterliegen nicht der Vorratsdatenspeicherung.
  2. Solche Verbindungen sind im Allgemeinen gut durch Datamining Tools herauszufiltern.
  3. Solche Aktionen erzeugen einen Alibieffekt (ich tue doch was) und halten davon ab sich politisch zu engagieren.

Ich würde die Einträge deshalb lieber entfernen. --roam 16:41, 10. Jan. 2009 (CET)

Ich würde die Einträge bestehen lassen.

Begründung:

>1. Webseiten und zufällige TCP Verbindungen unterliegen nicht der Vorratsdatenspeicherung.

Dieses beliebte Argument ist seit gestern hinfällig ( http://www.heise.de/newsticker/Datenschuetzer-protestieren-gegen-Ausweitung-der-Vorratsdatenspeicherung--/meldung/122004 )

>2. Solche Verbindungen sind im Allgemeinen gut durch Datamining Tools herauszufiltern.

Bei mit simplen Tools erzeugte Surfdaten könnte das stimmen. Filter für sehr komplexe Tools wie RoboSurf halte ich schlicht für unmöglich, da zu variantenreich. RoboSurf wurde in dem Bewusstsein entwickelt, dass Datamining-Systeme genau dies versuchen.

>3. Solche Aktionen erzeugen einen Alibieffekt (ich tue doch was) und halten davon ab sich politisch zu engagieren.

Stimmt auf der einen Seite. Doch bevor niemand nichts macht, ist es besser, das viele zumindest etwas machen. Und den Einsatz dieser Tools bezeichne ich auch als politische Äusserung.

Sortierung von Ideen

ich schlage vor die Aktionsideen die erprobt sind auf eigene Seiten zu bringen und dann rezeptartig zu beschreiben, wie:

  • benötigte Vorbereitungszeit
  • für wieviele Leute
  • Dauer
  • Kosten
  • Zubehör

und dann in eine Aktionsideen-Kategorie