Diskussion:Maßnahmen gegen Überwachung

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Hallo!

Bei einem ausgeschaltetem Mobiltelephon kann man es nicht mehr orten! Das ergibt sich schon alleine aus dem Energieerhaltungssatz und der Tatsache, daß der Akku eines Mobiltelephones nach einem Monat im ausgeschalteten Zustand noch so voll ist, wie er war, als man es ausgeschaltet hat. Natürlich hat der Akku dann etwas weniger Energie, das liegt aber an der Selbstentladungscharakteristik des Akkus (Lithiumakkus entladen sich langsamer als Nickel-Typen). Außerdem entladen sich alte Akkus wesentlich schneller.

Neue Lithiumakkus entladen sich jedoch fast nicht, was bedeutet, daß das Telephon im ausgeschaltetem Zustand keine Energie benötigt, folglich also auch keine Energie abgibt, folglich also auch nicht sendet, folglich also auch nicht geortet werden kann. (Nur Sender können geortet werden. Einen reinen Empfänger im ausgeschaltetem Zustand kann man auch nicht orten wie z.B. ein Radio oder im eingeschalteten Zustand nur mit sehr großen Aufwand der extrem auffällt (wirklich utopisch))

Ein Mobiltelephon im eingeschalteten Zustand sendet oft Signale an die umgebenden Masten, damit die Einbuchung immer optimal ist. Ist es ausgeschaltet, kann man es so gut orten, wie ein ausgeschaltetes Radio, nämlich gar nicht. (Einzige Ausnahme mittels Feldstärkemessungen, mit diesem auffallendem Meßverfahren kann aber nur festgestellt werden, daß dort ein elektronisches Gerät ist, keinesfalls jedoch Daten ausgelesen werden!)

Gruß Unbekannt

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