Freiheit statt Angst am 12. September 2009/Manöverkritik

Aus Freiheit statt Angst!

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Was ist gut gelaufen?

Was könnte man besser machen?

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Die Werbung sollte früher verfügbar sein. Wir sollten für die Zukunft Werbematerial rechtzeitig bereitsstellen und ggf. schonmal Entwürfe (ohne Datum und Ort) vorbereiten. 127.0.0.1 00:01, 18. Sep. 2009 (CEST)

warum die werbung so spät (aber dennoch rechtzeitig) verfügbar war lässt sich im protokoll des demo-bündnis vom 24.07.2009 unter punkt 7.2. (design & werbung) nachlesen. in etwa steht da, dass sich die akteure in der ag design&werbung nicht einigen konnten und dann das gesamte demobündnis auf besagtem treffen eine entscheidung traf. fazit: ende juli konnten die meisten materialien dann über den foebud bestellt werden. kinra 02:50, 1. Okt. 2009 (CEST)

ich halte den umgang mit werbung und ein einsatz von plakaten und aufklebern grundsätzlich für fraglich.
wieviel -zigtausend plakate und aufkleber und flyer wurden gedruckt und aus spendengeldern bezahlt, damit schliesslich angeblich 20.000 menschen mit uns auf die straße gegangen sind? und wie viele davon sind aufgrund des materialeinsatzes gekommen?
ja - diese fragen lassen sich nicht vernünftig klären... ich halte die diesjährige materialschlacht aber für TOTAL übertrieben. meiner erfahrung nach sind die frisch geklebten plakate (und hier in hannover ganz unabhängig vom wahlkampf) innerhalb weniger tage wieder mit anderen veranstaltungsplakaten zugeklebt. es herrscht plakatierungskrieg. einzig einzelne, geschickt geklebte aufkleber währen längern und fallen mir z.t. noch nach monaten auf.
die ganzen diskussionen um das "beste" motiv für flyer und plakate und das ganze engagement um das plakatieren kommen mir im nachhinein sehr fragwürdig vor - ich muss mir da allerdings auch selber an die eigene nase packen! deuten will ich das lieber nicht ... :) Muzungu 07:20, 3. Okt. 2009 (CEST)

Bündnisspartner / Unterstützer

Es sollte wieder eine Liste der angefragten Unterstützer geben. Damit schnell koordiniert werden kann wer noch anzusprechen ist. Optimal wäre es zu den Bündnisspartnern einen beständigen Kontakt zu pflegen. z.B. regelmäßig mal telefonieren. 127.0.0.1 00:01, 18. Sep. 2009 (CEST)

  • Optimal wäres es wenn sich der AK Vorrat für die Zukunft nicht das Zepter aus der Hand nehmen lassen würde, und sich als Gründer der Bewegung nicht auf die billigen Plätze verweisen lässt. -dog-
    • Sehe ich anders. Wir verfolgen alle ein Ziel. Streiten wer hier den Hut auf hat, das sind reine Machtspiele, wie du selbst Sie auf der Liste anprangerst. Hier geht es darum gemeinsam etwas zu bewirken und das geht m.E. am effektivsten als gleichberechtigte Partner. Nur wenn die anderen Partner einen gewissen Einfluss haben, können die auch Mittel und Ressourcen freimachen. Viele haben ihre Angebote und Leistungen zurückgezogen oder gekürzt als sie vom AK von Partnern zu Unterstützern degradiert wurden.Hier ist auch zu beachten, dass man kaum Leute mit AK-Logo, geschweige denn einen reinen AK-Block sieht. Mitglieder des Arbeitskreises sind einzelne Bürgerrechtler, Datenschützer und Internetnutzer, aber auch Verbände, Organisationen und Initiativen. Auf Grund der aktuellen Lage gibt es nur wenige die sich als reine AK-Aktivisten fühlen. Viele AK-ler sind Mitglieder bei den Piraten, beim Foebud, beim CCC, ... und den ganzen anderen Organisationen. Daher siehst du Sie auf einer Demo auch in allen möglichen Blöcken, aber nicht in einem reinen AK-Block. Das ist auch nicht verkehrt. Der AK ist Teil einer noch größeren Bewegung, dies sollten wir fördern und nicht blockieren. pgamerx 18:34, 18. Sep. 2009 (CEST)
    • Viele Ak-ler/innen sind aber auch ncit Teil einer anderen Organisation oder Partei, das dürrfen wir nicht vergessen.-dog-

Parteienpräsenz

Laut „Aktive“-Mailingliste der Piratenpartei waren für den PP-Truck mehrere kurze Redebeiträge angekündigt. Der ganze Aufwand für diesen Truck sollte seitens der PP ein Dankeschön an alle Aktivisten der Partei sein, die in den letzten Wochen verdammt viel Energie in Überzeugungsarbeit investiert haben. Leider war die Stimmung rund um und auf dem Truck derart ausgelassen, dass alle Redner, die vorher noch fest zugesagt haben, auf dem Demozug nicht mehr sprechen wollten, „um die gute Stimmung nicht zu gefährden“. Das war eine unabhängige Fehlentscheidung mehrerer Redner -- nicht der Organisatoren. -- Averell(tm) 20:46, 17. Sep. 2009 (CEST)

Insgesamt finde ich es spannend, wie intensiv die Piratenpartei auf der Demo präsentiert war. Der erste Block war im Vorfeld explizit für Aktivisten des AK Vorrat bestimmt. Was sah man im ersten Block? Piratenparteifahnen, -T-Shirts und viel Orange statt grün. Eine Weiterentwicklung? Wer weiß? Die Glaubwürdigkeit der Bürgerrechtsbewegung wird jedoch auf's Spiel gesetzt, wenn sie zur alltäglichen Partei-Arbeit mutiert. Ich bin Pirat, aber auf einer Demo möchte ich einfach nur für die Sache demonstrieren und nicht für die Inhalte des Parteiprogramms. Das ist ein wesentlicher Unterschied, wenn's zur Frage kommt, ob ich einfach nur opponieren will oder mit reinem Herzen meine persönliche Meinung vertrete. -- Averell(tm) 20:46, 17. Sep. 2009 (CEST)

Wer einigermassen klar denken konnte, konnte im Vorfeld der ganzen Orga schon erkennen das diese Demo dazu missbraucht wurde um aktiven Wahlkampf zu betreiben. Dieses konnte man in diversen TV Berichten auch sehr deutlich sehen. Fazit: Sollte es nochmal eine Demo in diesem Stil und der Größe geben, dann sollte sichergestellt sein das sich so etwas nicht wiederholt. Hier hat auch die Demoleitung versagt. - dog -

Auftakt

Ansprechpartner und Aufgaben

Die Aufgaben sollten weiter verteilt werden. Die Beteiligten haben zwar eine sehr gute Arbeit gemacht. Waren aber meist mit vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt und nicht mehr in der Lage zusätzlich noch den Rest zu koordinieren. Es sollten klar definierte Ansprechpartner im Vorfeld der Demo benannt werden. Die Themenfelder sollten so klein gefasst sein, dass die Personen auch noch Zeit haben diese zu betreuen. 127.0.0.1 00:01, 18. Sep. 2009 (CEST)

Anmerkung: Für personen Bezogenen Kritik würde ich es gern sehen wenn man diese nicht öffentlich zugänglich macht,also intern. - dog -
zustimmung (zu 127.0.0.1)! es sollten beim nächsten mal auf alle fälle viel mehr leute schon 8 wochen vor der demo kontinuierlich mithelfen, aufgaben übernehmen und auch dranbleiben. diesmal waren es einfach zu wenig leute, die sich wochenlang zeit genommen haben, um eine demo zu organisieren. nun bleibt die frage, wie man helfer für die aufwendige vorbereitungszeit motivieren kann, wenn nichteinmal nachfragen auf mailinglisten geholfen haben? kinra 03:04, 1. Okt. 2009 (CEST)

Ehrlich gesagt klingt das für mich so, als müsse jeder dem Marschbefehl Folge leisten und sich (unbezahlten) Urlaub nehmen. Es war abzusehen, dass vor Ort nicht genügend Leute sein würden. Zum Nachfragen auf den Mailing Listen habe ich schon mal was gesagt. Es lesen dort einfach nicht alle! - Motivieren kann man durch Berichte vom Einsatzort und dadurch, dass man eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.
Und wenn man dann feststellt, dass es immer noch zu wenig Leute sind, muss man entsprechend kleinere Brötchen backen. - Rana

Das sind _meine_ Stichworte: angenehme Arbeitsamosphäre und kleinere Brötchen! Hi Rana :) Hiermit melde ich mich als Person, die aufgrund schlechter Arbeitsatmosphäre keine Lust auf aktive Arbeit im AK hat (inhaltlich möchte ich darauf nicht eingehen.) Die kleineren Brötchen sind nicht automatisch die schlechteren Brötchen. Und wenn man sie zum Brunch isst, wird man auch satt.Tabu 00:46, 7. Okt. 2009 (CEST)

Demo-Zug

Nicht nur vom Truck der Piratenpartei aus gab's elektronische Tanzmusik ohne politische Inhalte, wie ich auf der Abschlusskundgebung feststellen durfte. Es gab zwei oder drei kleinere Fahrzeuge, von denen aus abseits der Abschlusskundgebung After-Hour-Parties liefen, die leider Kundgebungsteilnehmer an sich gebunden haben. Auf einer Musikparade wäre das angemessen gewesen -- aber auf einer Kundgebung einer Bürgerrechtsbewegung? -- Averell(tm) 20:46, 17. Sep. 2009 (CEST)

und was meinst du? war es angemessen oder hätte man das sofort unterbinden sollen? kinra 03:11, 1. Okt. 2009 (CEST)
Ich denke nicht, daß es keine gute Strategie ist, Menschen künstlich bis ans Ende einer Veranstaltung zu binden. Wenn mir das Programm nicht mehr zusagt, dann möchte ich die Freiheit haben, mich etwas anderem zuzuwenden oder zu gehen. Vielleicht kann man beim näxten Mal die "Mitbewerber" auf die Bühne bitten..?Tabu 00:25, 7. Okt. 2009 (CEST)

Abbau

Der Abbau ist dieses Jahr dank der vielen Helfer, relativ schnell und problemlos abgelaufen. 127.0.0.1 00:01, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wäre es dann hier nicht mal angebracht sich offiziell und öffentlich von Seiten der Demoleitung bei den fleissigen Helferinnen und Helfern zu bedanken? -dog-
der abbau hat dieses jahr wirklich gut geklappt! kinra 03:12, 1. Okt. 2009 (CEST)
finde ich auch. ich habe mir ja dazu viele sorgen vorher gemacht ... völlig zu unrecht. danke dafür! Muzungu 07:22, 3. Okt. 2009 (CEST)

After (Demo)- Konzert

Zur Abschlusskundgebung haben die Demo-Teilnehmer eine ausgesprochen professionelle Konzertatmosphäre vorgefunden. Für reichlich Irritation hat jedoch gesorgt, dass dann „lange“ erstmal nur Musik gespielt wurde, bis es zum ersten Redebeitrag kam. Ich wurde mehrmals gefragt, ob es denn noch Redebeiträge gebe oder ob man schon nach Hause kann, weil ja eh nichts mehr nach kommt. Diejenigen, die nicht nachgefragt haben und nicht (mehr) wussten, weshalb sie auf dem Potsdammer Platz oder in der Nähe bleiben sollten, sind dann einfach frühzeitig nach Hause gegangen. Das ist wirklich sehr schade. -- Averell(tm) 20:46, 17. Sep. 2009 (CEST)
Das sehe ich auch so, aber die Musik war gut!
wenn ich die kritik richtig verstanden habe, dann hat sowas wie ein programmplan gefehlt, aus dem dann hervorgehen hätte können, wie lange die musik geht und wann die redner sprechen? sowas gab es rechtzeitig und war/ist auf der seite zum ablauf der demo unter bühnenablauf zu finden. kinra 03:19, 1. Okt. 2009 (CEST)
ich glaube nicht, dass ein großteil der demoteilnehmer diese wiki-seite im vorfeld gelesen und im kopf abgespeichert haben!!! es gab aber das professionalle gestaltete und gedruckte hinweisblatt zur demo, aus dem aber nicht hervorging, wer wann redet und dass es eben einen 45-minutigen musik-einschub gibt, bevor der zweite rednerblock beginnt. das habe ich auch vor dem druck audrücklich bemängelt! unabhängig davon haben wir dann auch noch den fehler gemacht, dass (fast) niemand diese zettel (wieviel tausend wurden davon gedruckt?) unter die leute gebracht hat. gleiches gilt auch für die zettel mit den sprechparolen (eine idee, die ich angezettelt habe und die aufgrund des mangelnden verteilens ebenso unsinnig war!) ich bin auch nach wie vor der ansicht, dass wir der musik (und damit den ganzen streiterien um die "richtige" band) viel zu viel zeit und bedeutung zugemessen haben. ich meine, dass es sich bei einer demonstration mit politischen oder sach-inhalten in dieser hinsicht um eine nebensächlichkeit handeln sollte. Muzungu 07:48, 3. Okt. 2009 (CEST)

Da offenbar ganz viele Leute Musik wollen und diese offensichtlich auch richtig gut organisieren können - es muss nicht immer Demo sein.
Ich habe viele "Rock gegen rechts"-Konzerte mitorganisiert, man kann damit viele Leute erreichen, auch und gerade in kleineren Städten.

Bezeichnung "Manöverkritik"

Für mich ein sehr abschreckendes Wort. Hier hätte es auch Aktionskritik getan. Tabu 11:18, 1. Okt. 2009 (CEST)
Wie wäre "Nachbetrachtungen"? --Uncopy 20:04, 1. Okt. 2009 (CEST)
ich finde den begriff manöverkritik auch total daneben. erstens hat eine demonstration (für mich) nichts mit einem manöver zu tun - ich gehe nicht aus taktischen gründen zu einer demo, sondern weil ich meine meinung/stimmung/protest loswerden will, laut äußern möchte. zweitens riecht das in meiner nase nach militärischen hierarchien. ich meine, dass ausser für die neutrale und ungerichtete organisation des reinen sachlichen rahmens (anmeldung, bühne, finanzen, technik) auf einer demo keinerlei hierarchien etwas zu suchen haben. --Muzungu 07:07, 3. Okt. 2009 (CEST)
Zwar bezeichnet der Begriff Manöverkritik insbesondere im Militärischen die Nachbesprechung von Ereignissen und Erfahrungen vor, während und kurz nach einem Manöver, er hat sich jedoch mittlerweile im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Begriff für die Nachbesprechung eines (gemeinsam) umgesetzten Geschehnisses etabliert. Die Teilnahme an einer Demonstration hat durchaus taktische Gründe - "in the long run" will jemand durch die Teilnahme an der Demo im Verbund mit anderen auf (meist) Missstände aufmerksam machen und hofft, durch die (rege) Teilnahme würden diese Missstände nun medial oder politisch erfasst sowie Abhilfe versprochen bzw. sogar vorgenommen. Ein "Manöver" kann, muss aber nicht mit Hierarchien zu tun haben, auch z.B. eine basisdemokratische Abstimmung, die aus diversen Gründen problematisch verlief, kann zu einer Manöverkritik führen. Weiterhin spricht man ja auch davon, dass sich jemand in eine "schlimme Lage hineinmanövriert hat", auch beim Schach werden taktische Manöver festgestellt usw. So der Begriff zu militärisch wirkt, wäre gleichermaßen anzumerken, dass auch das Wort Kritik automatisch bei vielen eine negative Assoziation hervorruft, weshalb dann wohl "Erfahrungsaustausch" oder aber "Nachbereitung" (bzw. das oben genannte Nachbereitung noch am neutralsten wäre.Twister 13:55, 3. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe die Bezeichnung durchaus bewusst gewählt - auch wenn ich das Wort zunächst nur aufgeschnappt hatte. Eine "Nachbesprechung" mache ich, wenn etwas erledigt ist, "Manöverkritik" beinhaltet auch das weitere Vorgehen, sprich: "Was machen wir in Zukunft besser?"
Wenn ich von der Bedeutung des Wortes "manœuvre" ausgehe, bedeutet Manöver "Handarbeit". - Rana
Ich glaube gerne, daß dieses Wort inhaltlich korrekt sein mag. Obwohl ich die Verbindung zur Handarbeit nicht so ganz sehen kann. Da ich aber nicht ausschließlich mit dem Kopf Entscheidungen treffe, ob mich etwas anspricht, ich etwas nachvollziehen kann, mich mit etwas identifizieren kann, schreckt mich das Wort Manöverkritik nach deiner Erklärung immer noch ab. Ich assoziiere Manöver mit: eiskalter Berechnung und Verluste billigend in Kauf nehmend, um als Sieger aus einer Schlacht zu gehen. (Wer bist du eigentlich?) Tabu 22:11, 4. Okt. 2009 (CEST)
Der Titel sollte geändert werden, wer macht einen Vorschlag auf der Diskussionsseite? --Uncopy 08:37, 7. Okt. 2009 (CEST)

Infostand

Der Infostand war sehr unscheinbar. Wir haben mit drei Personen 20 Minuten gebraucht, um ihn zu finden. Und das auch nur, weil eine vierte, hochgewachsene Person uns den Weg gezeigt hat. Der Infostand war viel zu klein und schlecht ausgestattet. Wir wollten eine Spendendose zum Sammeln abholen. Das ist uns nicht gelungen, da es insgesamt acht Spendendosen gab, die bereits alle ausgegeben waren. Beim FoeBuD gab es zwar noch genug, dort war man aber leider nicht flexibel genug, eine Dose mit einem AK-Flyer umzudeklarieren. Die Begründung war, daß diese Nummern hatten. Daher wurden wir animiert, doch für den FoeBuD zu sammeln, was ich als sehr schade und unkollegial empfinde.Tabu 11:18, 1. Okt. 2009 (CEST)

das mit dem ak-vorrat-infostand ist wieder mal ziemlich untergegangen - finde ich auch. ich fand es klasse, dass aber immerhin drei leute kurzfristig dafür da waren, sich darum so gut wie möglich zu kümmern. da waren manuel, eine freundliche person aus jena (oder gera?) und noch jemand drittes nettes, die alles gerissen haben. (DANKE!)
obwohl ich das problem im vorfeld mehrfach angesprochen hatte, lief es dieses mal wieder nicht gut: "der schuster hat die schlechtesten schuhe." soll heissen: für alle "bündnispartner" wurden plätze reserviert und die organisationen haben selber meistens sehr gut dafür und für ausreichend eigene personalkapazitäten an diesen stellen gesorgt. nur "wir" nicht. ich selber habe allerdings auch nicht dafür gesorgt, dass an tische/pavillons/ausstaffierung für diesen - wie ich finde wichtigen - stand organisiert worden sind, trotz "weiser voraussicht" ... Muzungu 07:33, 3. Okt. 2009 (CEST)

Ich habe heute erzählt bekommen, daß es noch ganz viele Spendendosen im Pressezelt gab. Es wäre sehr hilfreich gewesen, diese Info am Infotisch zu erfahren. Tabu 01:37, 10. Okt. 2009 (CEST)

ja das stimmt. ich selber habe am tag vor der demo ca. 15 - 20 dosen, die wir vom foebud gestellt bekommen haben, mit dem demo-aufkleber beklebt. die sind dann auch mit laufe der materialtransporte bis zum potsdamer platz gelangt. die aufregung hat dann dafür gesorgt, dass sie dort unberührt vor sich hin standen. alle,die davon wussten, hatten ihren kopf ganz woanders. ich habe sie dann dort im bereich vor den zelten irgendwann gesehen und habe dann wenigstens dafür gesorgt, dass an allen infoständen (unserer und der aller bündnispartner) jeweils eine dose steht. johannes hat dann zum ende hin zum glück die initiative übernommen, diese dosen auch wieder einzusammeln! ich kann nur sagen, dass mir in dem moment kein gedanke dazu kam, noch weitere dosen am infotisch zu deponieren. das war dann wohl zu kurz gedacht... Muzungu 09:38, 11. Okt. 2009 (CEST)

Soundqualität/Bühnenausstattung

Es gab Ecken, an denen die Redebeiträge nicht zu verstehen waren. Die Musik war laut genug. Möglich, dass beim nächsten Mal explizit auf Sprechqualität zu achten ist. Die Bühnengröße war ausreichend.

Nachbesprechung/Nachtreffen

Gibt es ein Interesse oder ein Bedürfnis für ein Treffen zur AK-Vorrat-internen Nachbesprechung der Demo?
Ich fände das sinnvoll. Falls auch andere das so sehen könnte man (muss man aber nicht) an dieser Stelle Vorschläge für Ort und Zeitpunkte sammeln, um diese dann hinterher darüber per doodle abzustimmen... Wie viel Zeit soll für solch ein Treffen angesetzt werden? Muzungu 07:58, 3. Okt. 2009 (CEST)

Ich fände es wichtig, dass ein solches Treffen, das meinetwegen auch in Form einer Telefonkonferenz stattfinden könnte, vor dem Abschluss-Treffen des Demo-Bündnisses stattfindet, damit die Kritikpunkte dort mit eingebracht werden können. - Rana
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