Go-in

Aus Freiheit statt Angst!
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Ein Go-in ist eine Demonstrationsform, die insbesondere von der internationalen Studentenbewegung der 1960er Jahre gepflegt wurde.

Hier geht es darum, z.B. eine Universitätsveranstaltung zu stören, zu sprengen oder umzufunktionieren. Das verlief in der Regel so, dass dem Vortragenden das Wort entzogen wurde, bei größeren Veranstaltungen das Mikrofon entrissen, um das Rednerpult zur Kundgebung über das Demonstrationsthema zu nutzen.
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Aktiv sein - bei Veranstaltungen zum Thema Sicherheit

Anläßlich der SDAJ-Aktion bei der CSU-Veranstaltung "Was zählt ist Sicherheit" und der positiven Resonanz auf diese Aktion sollten wir uns auch mal Gedanken für die direkte Offensive machen.

Wie?

  • Einschleusen von AK-Vorrat-Aktivisten
  • Aufteilen in Gruppen von min. 4 Personen
  • Gruppen verteilen sich im Raum/Saal
  • Auf ein bestimmtes Zeichen auspacken von Transparenten, gleichzeitiges Rufen von Parolen
  • Wenn Ordner kommen Kette bilden
  • schwer machen, nicht wegtragen lassen
  • Weiterrufen

Meinungen

Was haltet ihr davon?

Bitte eintragen:

  • fand die Aktion super, hab die Aktion mit eigenen Augen erlebt und kräftig applaudiert und bejubelt. Oblitor
    • Auch das wir so etwas selbst machen - in der Richtung wie von mir beschrieben? Maxi
  • Also einmal möchte ich mich der Anmerkung unten anschließen das sowas (wenn überhaupt) persönlich im Real Life koordiniert werden sollte - hier große Reden schwingen ist sehr einfach aber am Ende kommt in der Realität meistens nichts dabei heraus. Außerdem möchte ich dazu noch folgende Frage in den Raum werfen: Meint ihr nicht das die dauerhafte Durchführung solcher Aktionen den AK-Vorrat in ein negatives "Licht" rücken könnte? --Str 04:28, 11. Jan 2008 (CET)
    • Evtl. könnte das Geschehen, aber Presse aufmerksamkeit hätten wir dann :D Maxi

Anmerkungen

  • Sollte aufgezeichnet werden (Video) ---> bessere Qualität als letztes Mal
  • Ist wohl nicht ganz ungefährlich, evtl. Hausfriedensbruch? ---> Nein, höchstens Platzverweis
    • Ich mail Kerem von der SDAJ die nächsten Tage mal an wegen Infos und Erfahrungen, heut aber nimma, n8. Oblitor
      • kk, ich denke mal, das dies v. a. auf CSU-Veranstaltungen zum Thema "Sicherheit" (sollten ja noch mehr sein) noch sehr spaßig werden könnte. gn8 Maxi
  • Ich möcht mich ja nicht bei euch einmischen, aber solche sachen im internet zu diskutieren kann sehr viel stress bringen... sucht euch am besten n neutrales lokal und besüprecht es dort. zum thema hausfriedensbruch: wichtig ist: wehrt euch niemals mit gewalt, sonst ist echt alles an strafen drin. ansonsten: ihr habt das recht, die veranstaltung zu besuchen. wenn ihr sie "stört" (tranpis o.ä.) muss euch einer, der das hausrecht besitzt (ordner o.ä.) des raumes verweisen. wenn ihr dann gehen solltet, kann euch nichts passieren. allerdings sind die genossen der sdaj nicht gegangen und haben trotzdem keine anzeige gekriegt. selbst wenn es hausfriedensbruch geben sollte, ist das nicht sonderlich gefährlich. wird meistens eingestellt, sonst sind die strafen nicht sonderlich hoch.
    • Na dann ists ja kein Problem ^^

Beispiel