Zensus11/20100918-treffen
Treffen der Volkszählungs-Initiative in Hannover
Was?
Ein für alle Interessierte offenes Treffen. Wer dagegen ist, weil man dagegen ist und sonst nichst zu tun hat, der komme! Interessanterweise sind aber nur Leute gekommen, auf die das gar nicht zutrifft.
Wann?
Am 18. September 2010, ab ca. 10 Uhr
Wo?
Hannover, Kochstraße Nummer Sechs bei Michael.
Anfahrt
Mit der Bahn zum Hauptbahnhof Hannover. Auf dem Bahnhofsvorplatz (kurz vor der Fußgängerzone) fährt die Stadtbahn Nr. 10 in Richtung Ahlem, ab Hauptbahnhof die fünfte Haltestelle (Am Küchengarten) aussteigen, in Fahrtrichtung der Straßenbahn etwas weitergehen und die erste Straße rechts rein ist die Kochstraße. In der Hausnummer sechs ist es dann das Vorderhaus.
Mitfahrgelegenheit
Sollte noch jemand eine Mitfahrgelegenheit suchen ich (Rene) fahre am Samstag gegen 7 Uhr in Cottbus los. Sollte Interesse bestehen einfach melden.
Unterkunftsmöglichkeiten in Hannover
Wer möchte, kann gerne und in aller Ruhe vor und nach dem Treffen bei Michael unterkommen. Eine Matratze, ein ausziehbares Sofa und etwas Fußbodenfläche stehen zur Verfügung.
- wer schon am freitag zwischen ca. 15 und 20 uhr in hannover ankommt: bitte bei michael kurz anmelden... danke.
Eva hat auch noch Platz in der Rembertistraße 58 in Bremen (eigenes Zimmer): ich fahre von dort nach H uns zurück.
Ideen für das Tagesprogramm
- Zusammenfassung erstellen: Was ist bisher passiert? --Bumblebeetuna 19:12, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Baustellen identifizieren: An was wird derzeit gearbeitet? --Bumblebeetuna 19:12, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Pressemitteilung für den 21.9.2010 bearbeiten
Wer kommt?
- rin.e gern schon am Fr. Abend (ca. 20h) Ab reise vermutlich Sa.Nachmittag
- bumblebeetuna kommt am Sa. als Protokollant, wenn Bedarf besteht
- michael (!)
- Datenschutzraum
- Rene
Wer nicht?
- Ich kann leider nicht Werner 17:07, 14. Sep. 2010 (CEST)
Bericht und Protokoll
Wir waren zwar nur zu fünft, dafür war das Treffen aber sehr dicht und informativ. Die meisten sind erst am Samstag angereist und so haben wir etwa von Mittag bis abends um Sieben zusammen verbracht, in kleinerer Gruppe dann bis acht bzw. halb elf Uhr.
Wie gewohnt, haben wir alles andere als genug Zeit zum diskutieren, erklären und streiten gehabt. Im folgenden listenartig das, worüber wir gesprochen haben:
- Mikrozensus - Den in Zukunft stärker beachten, in unsere Öffentlichkeitsarbeit stärker einbinden, auch weil viele gesetzliche Grundlagen denen der Volkszählung gleichen.
- Pressemitteilungen - Dazu sind wir nicht gekommen. Die geplante veröffentlichung der PM für den 21.9. im Rahmen der Beschwerdeveröffentlichung ist noch nicht klar. (Inzwischen aber geklärt. Geht/Ging am 22.9. raus.)
- Die gemeinsame Arbeit an ausstehenden Aufgaben und Vorhaben soll im Pad weitergehen (wer Zugang braucht: bitte melden!). Dort können auch Arbeiten verteilt werden, die von allen erledigt werden können.
- Wir stellen fest, dass nur wenige Leute einer großen Menge von Aufgaben gegenüberstehen. Deswegen die klare Aussage: wer den Eindruck hat, dass die bisherigen Leute das wuppen können, liegt leider falsch! Jeder, der irgendwie mithelfen will, ist willkommen. Bitte melden!!!
- Eilantrag - Würden wir gerne stellen, damit sich das Verfahren in Karlsruhe auf bis nach-der-Volkszählung hinzieht. Unklar ist aber, ob das juristisch sinnvoll ist und welches der vernünftigste Zeitpunkt dafür ist.
- Ausführungsgesetze - Wir würden uns gerne vorbehalten, diejenigen zu unterstützen, die aktiv auf unsere Gruppe zukommen, um ein Ausführungsgesetz in ihrem Bundesland gerichtlich anzugehen. Die Prüfungen zu so einem Fall sind sehr umfangreich, weil jedes Bundesland sehr unterschiedliche gesetzliche Grundlagen für so ein Vorgehen bietet, die in jedem Fall einzeln genau untersucht werden müssen.
- Was als nächstes getan werden könnte/sollte:
- Aufkleber-Logo-Wettbewerb anlaufen lassen
- Internen E-Mail-verteiler einrichten (inzwischen erledigt.)
- PM der Bremer Höhe veröffentlichen
- Dazu anregen, dass man mal in seinem Meldeamt anfragt, welche Daten von einem selbst demnächst übertragen werden
- Den aktuellen Volkszählungsflyer überarbeiten, bevor ein neudruck ansteht
- Eine breitere Grundlage an Infomaterial bereitstellen (A4-Poster für Hausflure z.b.)