Volkszaehlung/Geschichtliches: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine unsortierte Sammlung von Auszügen aus historischen Dokumenten im Zusammenhang mit dem Thema Volksählung
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Eine unsortierte und unkommentierte Sammlung von Auszügen aus historischen Dokumenten im Zusammenhang mit dem Thema Volksählung
  
 
== Organisation und Technik des Volkszählungswerks 1950 ==
 
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Der Film mit dem Titel "Schillerstraße 16" setzte die folgenden Gedanken in Handlung um ... (...) Die Anerkennung des Films durch die "Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft" als Kulturfilm erleichterte die Vorführung wesentlich.
 
Der Film mit dem Titel "Schillerstraße 16" setzte die folgenden Gedanken in Handlung um ... (...) Die Anerkennung des Films durch die "Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft" als Kulturfilm erleichterte die Vorführung wesentlich.
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== Die deutschen Vertreibungsverluste ==
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Herausgeber: Statistisches Bundesamt Wiesbaden
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Datum: August 1958
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===Aus dem Vorwort von Gerhard Fürst, Präsidenten des Stat. BA, Seite 5===
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Man konnte vielmehr neben den zur Zeit unter fremder Verwaltung stehenden Ostgebieten des Deutschen Reiches ... (...) Es sind dies die Baltischen Staaten, das Memelland und Danzig, Polen, die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Ungarn, Rumänien.
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== Mikrozensus im Wandel ==
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Herausgeber: Statistisches Bundesamt Wiesbaden
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Autoren: Hartmut Esser, Heinz Grohmann, Walter Müller und Karl-August Schäffer
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Datum: Oktober 1989

Version vom 10. Januar 2011, 20:31 Uhr

Eine unsortierte und unkommentierte Sammlung von Auszügen aus historischen Dokumenten im Zusammenhang mit dem Thema Volksählung

Organisation und Technik des Volkszählungswerks 1950

Herausgeber: Statistisches Bundesamt Wiesbaden

Datum: März 1956

Ausschnitt: Kapitel "D. Zählungspropaganda", Seiten 39ff.

Abschnitt: Allgemeines

Nicht eine durch Strafandrohungen eingeschüchterte, widerwillig antwortende Auskunftsperson, sondern der selbst am Gelingen des Volkszählungswerkes interessierte Staatsbürger sollte am Zählungstag zur Mitarbeit bereit sein.

Abschnitt: Inhalt der Propaganda

Ein ausgezeichnetes Argument für die Volkszählung war der Hinweis auf den Weltzensus, der dem einzelnen das Besondere gerade dieser Zählung klar machen und ihn zur Einsicht führen sollte: "Wenn in 45 Staaten gezählt wird, kann auch ich mich nicht ausschließen."

Die Tatsache, dass trotz Hinweises, es werde ja lediglich der dem Finanzamt bereits bekannte steuerliche Umsatz erfragt, im Durchschnitt 13,8% der meldepflichtigen Unternehmungen und Personen die Beantwortung ablehnten, muß in Anbetracht der für Deutschland ungewöhnlichen Fragestellung noch als günstig bezeichnet werden.

Abschnitt: Mittel der Aufklärung

Ziel der Propagandaarbeit war, die Presse zu einer positiven Einstellung zu bewegen und ihre Leser in diesem Sinne zu beeinflussen.

Die gesamte Tagespresse wurde durch einen leistungsfähigen Ausschnittsdienst laufend beobachtet.

Von besonderem propagandistischen Wert war eine Verlautbarung des "Bundes der Steuerzahler", der an alle verantwortlich denkenden Staatsbürger appellierte, im eigenen Interesse die Verwaltungsarbeit zur Volkszählung zu unterstützen.

Bereitwillig hat sich der Rundfunk in den Dienst der Sache gestellt, und zwischen dem 25. August und 13. September brachten die deutschen Sender durchschnittlich 4 bis 5 Sendungen zur Volkszählung.

Die propagandistischen Möglichkeiten des Films als eines der wichtigsten Faktoren zur Beeinflussung der Bevölkerung wurden erstmalig voll ausgenutzt.

Der Film mit dem Titel "Schillerstraße 16" setzte die folgenden Gedanken in Handlung um ... (...) Die Anerkennung des Films durch die "Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft" als Kulturfilm erleichterte die Vorführung wesentlich.

Die deutschen Vertreibungsverluste

Herausgeber: Statistisches Bundesamt Wiesbaden

Datum: August 1958

Aus dem Vorwort von Gerhard Fürst, Präsidenten des Stat. BA, Seite 5

Man konnte vielmehr neben den zur Zeit unter fremder Verwaltung stehenden Ostgebieten des Deutschen Reiches ... (...) Es sind dies die Baltischen Staaten, das Memelland und Danzig, Polen, die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Ungarn, Rumänien.

Mikrozensus im Wandel

Herausgeber: Statistisches Bundesamt Wiesbaden

Autoren: Hartmut Esser, Heinz Grohmann, Walter Müller und Karl-August Schäffer

Datum: Oktober 1989