Diskussion:Brainstorming zum Kodex: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freiheit statt Angst!
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:* najaa, die Parteien sind ein politisches mittel dessen wir uns bedienen sollten. das sollten wir auch in den kodex nehmen!
 
:* najaa, die Parteien sind ein politisches mittel dessen wir uns bedienen sollten. das sollten wir auch in den kodex nehmen!
 
::Das hat aber doch nichts in einem Kodex verloren. Statt dessen kann es gerne auf eine allgemeine Seite mit "Tipps und Hinweisen zur politischen und aktivistischen Arbeit" o.ä..
 
::Das hat aber doch nichts in einem Kodex verloren. Statt dessen kann es gerne auf eine allgemeine Seite mit "Tipps und Hinweisen zur politischen und aktivistischen Arbeit" o.ä..
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:::*ebenso hat transparentes arbeiten nichts im kodex verloren, da dem aktuellen kodex zu folge keiner hier einem anderen rechenschaft schuldet. also entweder transprenz+demokratie oder jeder macht das was er will und braucht auch nich transparent zu arbeiten.
 
::''Nutze Parteien!, Gehe den Weg durch die Institutionen!, Gewinne Parteimitglieder für den AK Vorrat!''  
 
::''Nutze Parteien!, Gehe den Weg durch die Institutionen!, Gewinne Parteimitglieder für den AK Vorrat!''  
 
::Das sind Bitten bzw. Empfehlungen die jedem frei stehen und weder vorrausgesetzt werden noch grundlegend sind für die Mitarbeit.
 
::Das sind Bitten bzw. Empfehlungen die jedem frei stehen und weder vorrausgesetzt werden noch grundlegend sind für die Mitarbeit.

Version vom 7. Dezember 2007, 13:04 Uhr

transparenz?

worauf bezieht sich denn der satz hier "Im Wiki und auf den Mailinglisten sollte mit höchstmöglicher Transparenz gearbeitet werden um demokratische und für alle nachvollziehbare Diskussionsprozesse und Ergebnisse gewährleisten zu können." ??!^^ wieso muss denn diskussion transparent sein? reicht es nicht eigentlich so wenn entscheidungen transparent sind? wir sidn doch normalerweise für private und intransparente kommunikation !? also logo wenn was entschieden wird muss es transparent sein, aber diskussionen?!

Also das RiesenProblem an diesem Wiki ist, dass es nicht funktioniert! --Peu 22:35, 26. Nov 2007 (CET)
doch tut es doch wunderbar? wat isn das problem?


Aktionen können von jedem initiiert und Entscheidungen von allen selbstständig getroffen werden.

(Warum soll dann Transparenz nötig sein? Siehe Punkt 4)

Ich verstehe nicht warum sich unabhängiges und transparentes Arbeiten widersprechen sollte.
  • ja warum sollte man transparent arbeiten, wenn man eh nicht an mehrheiten etc. gebunden ist?

Parteien

Gewinne Parteimitglieder für den AK!

Ich finde es diskriminierend wenn man in keiner Partei Mitglied sein darf nur um beim AKV dabei zu sein!

  • Wer behauptet das bzw. wo steht das? --CeBe 23:22, 22. Nov 2007 (CET)
  • Im Gegenteil: Parteimitglieder sind ausdrücklich erwünscht!

Bürgerrechte ist momentan ein tolles Wort, aber muss da sonst in jedem zweiten Punkt von 'Bürger' die Rede sein. Ihr meint doch Menschen, oder nicht?

  • Konkret geht es ja um die Bürger des Staates und ich denke hier passt der Begriff. Auch beim Vergleich Bürger - Parteimensch ist er angemessen. --CeBe 00:48, 23. Nov 2007 (CET)
  • Bitte hier mal das Wort "Parteimensch" definieren. Parteimitglieder sind hier sehr erwünscht. Abgeordenete natürlich ebenfalls.
  • Mh.. gute frage, man beachte die Uhrzeit zu der ich das schrieb;-) Meinte eigentlich Parteimitglied - Nicht-Parteimitglied. --CeBe 00:31, 26. Nov 2007 (CET)
  • @Ich finde es diskriminierend... Um es nochmal klar zu sagen: niemand braucht in irgendeiner Partei zu sein, um im AK mitzumachen, wer in irgeneiner Partei ist wird deshalb nicht ausgeschlossen. --Peu 08:52, 23. Nov 2007 (CET)
  • Korrekt und ebenso können auch Leute ohne deutschen Paß mitmachen. Ich nenne Sie rotzdem gerne Bürger, weil das in meinen Augen einen Appell zum Engagement beinhaltet: Bürger haben Pflichten und Rechte, Menschen haben auch Rechte, aber die Konnotation ist eine etwas andere. Aber vielleicht ist das auch einfach nicht so wichtig... :-D - Ricardo Cristof Remmert-Fontes 21:31, 23. Nov 2007 (CET)

Nutze Parteien!

Benutze im Gegenteil die Parteien um Deine Ideen zu verwirklichen.

Ich nehme mal an mit "im Gegenteil" ist "statt dessen" gemeint. Das ist dann aber total überflüssig weil wir hier nicht den Leuten Tipps zur Selbstverwirklichung geben müssen. Daher entfernt.

  • najaa, die Parteien sind ein politisches mittel dessen wir uns bedienen sollten. das sollten wir auch in den kodex nehmen!
Das hat aber doch nichts in einem Kodex verloren. Statt dessen kann es gerne auf eine allgemeine Seite mit "Tipps und Hinweisen zur politischen und aktivistischen Arbeit" o.ä..
  • ebenso hat transparentes arbeiten nichts im kodex verloren, da dem aktuellen kodex zu folge keiner hier einem anderen rechenschaft schuldet. also entweder transprenz+demokratie oder jeder macht das was er will und braucht auch nich transparent zu arbeiten.
Nutze Parteien!, Gehe den Weg durch die Institutionen!, Gewinne Parteimitglieder für den AK Vorrat!
Das sind Bitten bzw. Empfehlungen die jedem frei stehen und weder vorrausgesetzt werden noch grundlegend sind für die Mitarbeit.

Bewegung?

wie bauen wir das

5.) Bewegung: Jeder darf alles machen, entscheiden und umsetzen! (Bewegung
kommt von Bewegen! Und man muss sich bewegen dürfen und Spass haben
können

ein? Ist ja nun ziemlich rausgefallen, oder? --Peu 13:22, 24. Nov 2007 (CET)

Es ist nun wieder unter Punkt 4 (und Punkt 1) zu finden. War zwischenzeitlich rausgenommen worden.


Gewalt legitim?

"9. Gewalt als politisches Mittel wird strikt abgelehnt."

Dieser Punkt muss raus, denn er stimmt einfach nicht. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten dass Gewalt hier von niemandem strikt abgelehnt wird. Sei es die Staatsgewalt, Gewalt gegen Sachen o.ä. Selbst Sitzblockaden können angeblich als "psychische Gewalt" ausgelegt werden. Es gibt hier sehr viele Menschen die irgendeine Form der Gewalt als legitim betrachten. An den Kragen geht es trotzdem niemanden, denn wir haben ja noch Punkt 8. :-) Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch der Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt -anonymisiert ;)

  • das ist aber nur deine persönliche meinung =)
  • meine auch ;-) --CeBe 00:31, 26. Nov 2007 (CET)
  • Was ist persönliche Meinung? Dass hier zahlreiche Leute die Staatsgewalt akzeptieren, oder Gewalt gegen Dinge ist eine Tatsache. Folglich kann nicht behauptet werden Gewalt würde strikt abgelehnt werden.
  • zahlreiche und viele ist nicht das selbe. und relativ auf die mitgliederzahl sind es vermutlich ganz wenige. aber keiner weiß es =)

Ich habe einmal eine genauere Gewaltdefinition eingefügt, welche die zuvor genannten Unklarheiten berücksichtigt. Ich denke, das sollte so konsensfähig sein. -- Simon Columbus

Auch dem wird nicht jeder zustimmen, aber wir müssen auch garkein Statement zur Gewaltfrage abgeben. Bei konkreten Aktionen kann sich dann selbstverständlich der Anmelder von Gewalt oder was auch immer distanzieren. Aber was einzelne Aktivisten so tun, darauf wird "der AK" keinen Einfluss nehmen können, und das ist auch gut so. Wir sollten hier wirklich nicht mehr tun als zusammenzufassen wozu das Projekt AK dient, den Status quo erläutern und festhalten was tatsächlich unabdingbar für die Existenz einer Gruppe aus unterschiedlichsten Menschen ist (Ablehnung von Menschenverachtung, Bevormundung u.ä.)
Sowas geht halt garnicht: Gewalt gegen Menschen wird nicht toleriert, solange sie nicht der direkten Selbstverteidigung dient oder unter das Gewaltmonopol des Staates fällt.
Da ich auf der Demo im September als Ordner bei dem Versuch zu deeskalieren von zwei Polizisten ins Gesicht geschlagen und ein AK-Kollege ein paar Meter weiter mit Pfefferspray förmlich abgeduscht wurde, wehre ich mich natürlich mit Händen und Füssen dagegen das als Konsens zu unterschreiben. ---Nic 17:43, 26. Nov 2007 (CET)
Ich denke nicht, das ungerechtfertigte Gewalt gegen Demonstrationsteilnehmern unter das Gewaltmonopol des Staates fällt - dabei handelt es sich auch bei Polizisten um ein gesetzwidriges Vorgehen (ob es dann auch bestraft wird ist eine andere Sache - das deutlich parteiische Verhalten der Justiz in solchen Fällen ist mir durchaus bekannt.) -- Simon Columbus
Wie auch immer, in dieser Frage werden sich niemals alle einig sein. Daher müssten wir auf den Punkt vollständig verzichten. Es steht ja trotzdem nach wie vor jedem frei wie er über verschiedene Formen von Gewalt urteilt und persönlich damit umgeht. ---Nic 19:59, 26. Nov 2007 (CET)
Um noch auf die Überschrift einzugehen (Gewalt legitim?). Es heisst ja nicht dass Gewalt offiziell legitimiert wird wenn der AK kein Statement dazu abgibt. Wir haben in Deutschland bereits Regelungen zur Gewaltfrage denen jeder Einzelne unterliegt. Ob er im AK aktiv ist oder nicht. Auf diese Gesetzte und das StGB kann gerne jeder persönlich mit einem Apell an seinen Verstand und seine Eigenverantwortung hingewiesen werden, aber innerhalb des Rechtsstaates BRD nochmals weitere oder sogar identische Regeln zur Gewaltfrage zu formulieren, denen dann auch jeder noch zustimmen muss, halte ich für unnötig und nicht zielführend. ---Nic 17:52, 26. Nov 2007 (CET)

Regeln statt Verantwortung?

Liebe Leute,

Deutschland ist berühmt für seine Regeln.

Ich würde mich hier wohler fühlen, wenn ich auf Verstand und guten Willen der Mitspieler vertrauen könnte, jedenfalls halte ich es allemal für besser, in Zweifelsfragen seinen Verstand einzuschalten oder mal jemanden um Rat zu fragen als den Katalog der Regeln für Fälle wie diesen aufzuschlagen, damit mir hinterher niemand vorwerfen kann, ich hätte was falsch gemacht. Fehler sind im Prinzip auch OK, wenn sie nicht grad in Katastrophen münden.

In dem Glauben, wir seien erwachsen: bitte mehr Mut zur eigenen Entscheidung!

--Peu 21:41, 26. Nov 2007 (CET)

Integragtion

Es soll versucht werden möglichst viele Menschen, Nicht-Regierungs-Organisationen und Parteien für unsere Ziele zu sensibilisieren und zu mobilisieren.

Was alles konkret getan werden kann gehört zum Arbeitsamt, daher habe ich diesen Punkt entfernt.