Freiheit statt Angst 2008/Freiburg (Breisgau): Unterschied zwischen den Versionen

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Super-effektiv - na ja. Könnte eher Ärger geben als bei ner richtigen Demo. Bei einer solchen müssen halt viele mitmachen.
 
Super-effektiv - na ja. Könnte eher Ärger geben als bei ner richtigen Demo. Bei einer solchen müssen halt viele mitmachen.
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Wir könnten das Frühstück ausweiten mit dem Slogan Privacy is not a crime und auf die altbewährte Argumentation eingehen, dass wir guten Bürger doch nichts zu verbergen haben. Eine Aktion am BB oder Rathausplatz (Münster finde ich zu eng, da geht doch alles unter), bei der wir alle ganz alltägliche Dinge tun, die so an die Öffentlichkeit kommen. Also Duschen, Schlafen, Knutschen, Liebesturteleien...
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Andererseits dann auch politisch: Journalisten, die Passanten befragen, die festgenommen werden, Passanten, die gefilmt und in Karteien aufgenommen werden, weil sie eine Meinung haben und somit Staatsfeinde sind.
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Da können auch anwesende echte Polizisten gut mit eingebaut werden.
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Und dabei dann eben filmen mit Schäuble-Maske. Das könnte die Frage aufwerfen, was eigentlich dokumentiert wird und wozu es dienen soll, das Recht auf die eigene Ungeschütztheit zeigen und nebenher noch unkontrollierte Staatsgewalt vorführen.

Version vom 15. Mai 2008, 11:27 Uhr

Hallo,

wie wäre es, am 31. Mai irgendwo in der Freiburg Innenstadt ein öffentliches Frühstück durchzuführen, z.B. direkt am Bertholdsbrunnen oder auf dem Münsterplatz? JedeR bringe das eigene Essen mit und setze sich um 10 Uhr einfach hin zum Essen im öffentlichen Raum.

Kontakt unter: ianis(at)gmx.net



Wie wärs mit 'ner „richtigen“ Demo?



Ich wäre ja eher für Steineschmeissen, Randale und Bullenklatschen – weil das suuper-effektiv ist.


Super-effektiv - na ja. Könnte eher Ärger geben als bei ner richtigen Demo. Bei einer solchen müssen halt viele mitmachen.


Wir könnten das Frühstück ausweiten mit dem Slogan Privacy is not a crime und auf die altbewährte Argumentation eingehen, dass wir guten Bürger doch nichts zu verbergen haben. Eine Aktion am BB oder Rathausplatz (Münster finde ich zu eng, da geht doch alles unter), bei der wir alle ganz alltägliche Dinge tun, die so an die Öffentlichkeit kommen. Also Duschen, Schlafen, Knutschen, Liebesturteleien...

Andererseits dann auch politisch: Journalisten, die Passanten befragen, die festgenommen werden, Passanten, die gefilmt und in Karteien aufgenommen werden, weil sie eine Meinung haben und somit Staatsfeinde sind.

Da können auch anwesende echte Polizisten gut mit eingebaut werden.

Und dabei dann eben filmen mit Schäuble-Maske. Das könnte die Frage aufwerfen, was eigentlich dokumentiert wird und wozu es dienen soll, das Recht auf die eigene Ungeschütztheit zeigen und nebenher noch unkontrollierte Staatsgewalt vorführen.