Ortsgruppen/Esslingen am Neckar: Unterschied zwischen den Versionen
Klml (Diskussion | Beiträge) K (katfix) |
|||
Zeile 55: | Zeile 55: | ||
Weil das immer ein Knackpunkt ist und als so genannte Firewall, in diesem Rechtsstaat, vorerst zur Verfuegung steht. | Weil das immer ein Knackpunkt ist und als so genannte Firewall, in diesem Rechtsstaat, vorerst zur Verfuegung steht. | ||
--------- | --------- | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Ortsgruppe|Mittlerer Neckar]] |
Version vom 11. April 2007, 12:25 Uhr
Wann?
Offene Frage
Wo?
Offene Frage
Wer?
Rudolf Dehoust, Hohenstaufenstr. 1, 73734 Esslingen/Neckar, Tel. 0711-8064983 oder E-Mail : <enkode>info@rfxd.de</enkode>
Aktionen in Planung
Sensibilisierung des Umfeldes zum Thema "Meine Daten in fremden Haenden".
Vorbereitung bzw. Mitorganisation An/Abfahrt Demonstration 14.04.2007 in Frankfurt 15:00 Uhr HBF
Natuerlich kann, wenn dies schon vorhanden ist und bei gegenseitigem Interesse, auf eine vorhandene Resource zurueckgegriffen werden.
Es gibt immer Mehrere, deshalb hier zum Beispiel:
Entweder ueber eine Partei -piratenpartei-
einen Dachverband -Bundesbeauftragter für den Datenschutz -
eine Interessengruppe -Chaos Computer Club -
Oder einen neu zu gruendenden Verband/Verein der sich mit dem Thema beschaeftigt.
Hard- und Softwareseitig, fuer/gegen den Trojaner, der ja noch Phantom ist, zu recherchieren. (Ab Mitte April Gesetzesvorlage)
Mitstreiter finden, die sich ernsthaft mit dem Problem beschaeftigen wollen.
Anfangs jedenfalls wertefrei, sachlich, ueberparteilich und unabhaengig eine Zielsetzung erarbeiten.
Folgende Fragen klaeren:
Wer sind Ansprechpartner/Verantwortliche, Wem gegenueber den Code offenlegen, Gruende die gegen den Trojaner sprechen.
Gibt es schon so ein Vorhaben, eine Interessengemeinschaft?
Wer wuerde bei so einem Vorhaben mitmachen?
Sollte man Gelder einsetzen fuer Aktionen bzw. Oeffenlichkeitsarbeit.
Wenn ja mit welchem Betrag waere ein Teilnehmer wohl einverstanden?
Um zum Beispiel
Ein Institut,einen Verein zu gruenden zur Analyse des Trojaners.
Den Anspruch auf die Offenlegung der ScoreListe zu verfolgen.
Die mit dem Vorhaben verbundene rechtliche Seite zu vertreten.
Warum gleich wieder Geld und rechtlich? Weil das immer ein Knackpunkt ist und als so genannte Firewall, in diesem Rechtsstaat, vorerst zur Verfuegung steht.