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Aus Freiheit statt Angst!
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==Donnerstag, 29. Mai 2008==
 
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<big>Berlin: ÜBERWACHUNGSTERROR, SICHERHEITSWAHN UND DIE SEHNSUCHT NACH DEM AUTORITÄREN STAAT</big> <br>
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* Constanze Kurz, chaos computer club
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* Jan Schallaböck, Datenschutzzentrum Schleswig-Holstein
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* Barbara Schönig (JungdemokratInnen/Junge Linke)<br>
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==Sonntag, 01. Juni 2008==

Version vom 27. Mai 2008, 10:45 Uhr


Format

Bitte tragt die Termine in chronologischer Reihenfolge ein, also geordnet nach Datum (ggf.Uhrzeit), das neuste unten anhängen. Der erste im Eintrag angegebene Link wird im Feed als der Link zu der Veranstaltung angegeben. Deshalb bitte als ersten Link immer einen sinnvollen angeben (z.B. indem man als erstes das Attribut Website hinzufügt).

Kartenverweise bitte am besten auf OpenStreetMap-Karten setzen, da deren Material frei ist und man sich dadurch weniger von Datenkraken wie Google oder Microsoft abhängig macht. Ein Verweis mit Marker in der Zoomstufe 16, der die Koordinaten lon=13.75339 und lat=51.0663 hat, lautet als Link bei OpenStreetMap: http://www.openstreetmap.org/?mlat=51.0663&mlon=13.75339&zoom=16

==Datum (Wochentag, xx. Monat 2008)== <big>Aussagekräftiger Titel</big> <br> '''Website:''' [Link Name] <br> '''Uhrzeit:''' Uhrzeit <br> '''Adresse:''' Adresse, ggf. Link auf Karten-Darstellung etc. <br> '''Ansprechpartner:''' Name, Mail und ggf. Tel. <br> '''Programm:'''kurze Beschreibung des Programms Die einzelnen Termine


<startFeed /> Diese Liste gibt einen Überblick über unregelmäßige Termine zum Thema Datenschutz. Die einzelnen Termine:

Mittwoch, 28. Mai 2008

Chaosradio: Kundenkarten, Chips und Bankkarten
Uhrzeit: 22:00 Uhr
Adresse: chaosradio.ccc.de Teilnehmer: Jakob Kranz (Moderation), Henryk Plötz, Frank Rosengart

Jeder von uns trägt etliche Plastikkarten mit sich herum, um damit Bargeld, Essen oder einen Rabatt zu bekommen. Im Chaosradio möchten wir aufklären, was sich hinter den Karten verbirgt. Und was auf dem Magnetstreifen von EC-Karten drauf ist, welche Daten die Mensa beim Essen kaufen von uns sieht und wie sicher das ganze ist.

Ihr dürft in euren Taschen nach Plastikkarten kramen und wir tun unser bestes um herauszufinden, mit was für einem Exemplar ihr es zu tun habt.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Konstanz: Vortrag - Wie schütze ich meine Daten?
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Adresse: HTWG Konstanz (F007)
Ansprechpartner: Franziska Stier (Franziska[at]asta.uni-konstanz.de), Sebastian Graf
Programm: Vortrag, im Anschluß Gesprächsrunde

Donnerstag, 29. Mai 2008

Berlin: ÜBERWACHUNGSTERROR, SICHERHEITSWAHN UND DIE SEHNSUCHT NACH DEM AUTORITÄREN STAAT
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Adresse: newthinking store Berlin - Tucholskystrasse 48
Programm: Mit Blick auf die vermeintlich prekäre Sicherheitslage werden massive staatliche Freiheitseinschränkungen forciert. Ob Einschränkung des Demonstrationsrechts, "vorbeugender Sicherheitsgewahrsam", Online-Durchsuchung, Vorratsdatenspeicherung oder Spähangriff - die Entwicklung ist bereits weit vorangeschritten. Die Missachtung von Grundrechten erschöpft sich nicht mehr nur in Einzelfällen - sie hat längst System. Das erfundene "Grundrecht auf Sicherheit" (Schäuble) soll den Staat vor seinen Bürgern schützen. Privatsphäre wird zum Hindernis einer effektiven Strafverfolgung erklärt.

  • Welche innenpolitischen Maßnahmen sind vorgesehen, und welche Änderungen sind bereits durchgeführt worden?
  • Welche Unterschiede gibt es zu vorangegangenen Sicherheitsverschärfungen?
  • Schließlich: Ist es bereits angebracht, von einem "präventiven Sicherheitsstaat" zu sprechen?

Mit:

  • Constanze Kurz, chaos computer club
  • Jan Schallaböck, Datenschutzzentrum Schleswig-Holstein

Moderation:

  • Barbara Schönig (JungdemokratInnen/Junge Linke)

Sonntag, 01. Juni 2008

PUBLIC DOMAIN 151: Videoüberwachung Reloaded
Programm Die technische Entwicklung bei der Videoüberwachung ist rasant. Die Kameras werden kleiner und Datenverarbeitungssysteme leistungsfähiger. Neue Technologien wie biometrische Gesichtserkennung, Personenverfolgung oder die Analyse von Bewegungsmustern werden getestet und eingeführt. Das Versprechen ist: "Mehr Sicherheit". Doch was bewirkt die Videoüberwachung des öffentlichen Raumes tatsächlich?

Ingo Lütkebohle (Informatiker, Uni Bielefeld) und Florian Glatzner (Politikwissenschaftler, FoeBuD e.V.) stellen aktuelle Techniken und Systeme der Videoüberwachung vor und zeigen, was damit heutzutage möglich ist. Darüber hinaus werden sie die Auswirkungen zunehmender Überwachung kritisch beleuchten und fragen, ob das eigentlich sinnvoll ist und was die gesellschaftlichen Folgen sind, wenn das technisch Machbare umgesetzt wird.

Wann 01.06.2008 von 15:00 bis 18:00
Wo Bunker Ulmenwall
Name FoeBuD e.V.
Kontakt-E-Mail <enkode>mail@foebud.org</enkode>
Kontakt-Telefon 0521-175254
Kosten Eintritt (über 18 Jahren) 5EUR

Samstag, 21. Juni 2008

Rosenheim: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Überwachung ist Sicherheit - Demo gegen den Überwachungswahn
weitere Infos folgen u.a. unter: www.21juni.de.vu

Mittwoch, 20. August bis Freitag, 24. August

Schwerte bei Dortmund: Aktualitätsseminar "Entgrenzung des Rechtsstaates. Zukunft der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland"

Im Zuge der anhaltenden Verschärfungen der Sicherheitsgesetze nach dem 11. September 2001 stehen die Ermittlungskompetenzen der staatlichen Behörden und die Freiheitsrechte des Einzelnen im Zentrum der öffentlichen Diskussion. Müssen wir uns staatlich kontrollieren lassen, um in Sicherheit leben zu können? Kann uns der Staat vor Kriminalität schützen und können wir ihm vertrauen? Brauchen wir Privatsphäre oder haben wir „nichts zu verbergen“? Stichworte wie „Krieg gegen den Terror“, Guantanamo, Luftsicherheitsgesetz, Vorratsdatenspeicherung und „Rettungsfolter“ fesseln das öffentliche Interesse und laden ein, sich näher mit den Hintergründen der Debatte und den einschlägigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu beschäftigen.

Veranstalter: Evangelisches Studienwerk

Die Veranstaltung ist öffentlich. Es wird der folgende Kostenbeitrag erhoben:

  • 140 Euro für Studierende, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger (mit Übernachtung und Verpflegung)
  • 205 Euro für sonstige Teilnehmende (mit Übernachtung und Verpflegung)
  • 170 Euro für Teilnehmende, die nicht in Haus Villigst übernachten (Verpflegung inklusive)

Weitere Informationen:

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