Anschreiben BKA-Gesetz stoppen

Aus Freiheit statt Angst!

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Sehr geehrter Herr (Name),
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Sehr geehrter Herr (Name), Sehr geehrte Frau (Name),
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Sehr geehrte Frau (Name),
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mit entsetzen habe ich von der geplanten Beschlussfassung des neuen BKA-Gesetzes am kommenden Mittwoch im Deutschen Bundestag erfahren. Als Bewohner ihres Wahlkreises möchte ich Ihnen meine Besorgnis über den Entwurf zur "Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch das Bundeskriminalamt" zum Ausdruck bringen.
mit entsetzen habe ich von der geplanten Beschlussfassung des neuen BKA-Gesetzes am kommenden Mittwoch im Deutschen Bundestag erfahren. Als Bewohner ihres Wahlkreises möchte ich Ihnen meine Besorgnis über den Entwurf zur "Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch das Bundeskriminalamt" zum Ausdruck bringen.
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Am 12. Oktober 2008 fand in Berlin die größte Demonstration in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zum Thema Datenschutz und Überwachung statt. Tausende Teilnehmer demonstrierten für einen Staat der die Persönlichkeitsrechte seiner Bürgerinnen und Bürger schützt und gegen einen Überwachungsstaat.
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Bitte nehmen Sie das als Beispiel und ich appelliere dabei an Ihr Gewissen, bitte stimmen Sie gegen das Gesetz. Das damit verbundene Missbrauchspotential gefährdet die freiheitliche Grundordnung in einem größeren Ausmaß, als es der internationale Terrorismus je tun könnte.
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Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um dies zu lesen.
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Mit freundlichen Grüßen,

Version vom 23:26, 7. Nov. 2008

Sehr geehrter Herr (Name), Sehr geehrte Frau (Name),

mit entsetzen habe ich von der geplanten Beschlussfassung des neuen BKA-Gesetzes am kommenden Mittwoch im Deutschen Bundestag erfahren. Als Bewohner ihres Wahlkreises möchte ich Ihnen meine Besorgnis über den Entwurf zur "Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch das Bundeskriminalamt" zum Ausdruck bringen.

Am 12. Oktober 2008 fand in Berlin die größte Demonstration in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zum Thema Datenschutz und Überwachung statt. Tausende Teilnehmer demonstrierten für einen Staat der die Persönlichkeitsrechte seiner Bürgerinnen und Bürger schützt und gegen einen Überwachungsstaat. Bitte nehmen Sie das als Beispiel und ich appelliere dabei an Ihr Gewissen, bitte stimmen Sie gegen das Gesetz. Das damit verbundene Missbrauchspotential gefährdet die freiheitliche Grundordnung in einem größeren Ausmaß, als es der internationale Terrorismus je tun könnte.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um dies zu lesen.

Mit freundlichen Grüßen,

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