Diskussion:Pressemitteilung der Ortsgruppe Siegen für die Informationsveranstaltung am 30. Juni 2007: Unterschied zwischen den Versionen
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Fehler #3: Der Empfänger wird nicht persönlich angesprochen. // ''Haben wir bisher auch nicht. Ich denke aber mal, das wir die Pressemitteilung als Anhang versenden, und in der eMail noch eine kurze persönliche Mitteilung schreiben können, oder?'' | Fehler #3: Der Empfänger wird nicht persönlich angesprochen. // ''Haben wir bisher auch nicht. Ich denke aber mal, das wir die Pressemitteilung als Anhang versenden, und in der eMail noch eine kurze persönliche Mitteilung schreiben können, oder?'' | ||
| − | Fehler #6: Der eigentliche Inhalt steckt in einem Attachment. Attachments werden immer erst dann geöffnet, wenn man hinreichend neugierig ist. // Das müssen wir natürlich auch hinkriegen oder eben die Pressemitteilung in der eMail schreiben, was aber imho nicht so gut aussieht. -- [[Benutzer:Simon Columbus|Simon Columbus]] 19:42, 14. Jun 2007 (CEST) | + | Fehler #6: Der eigentliche Inhalt steckt in einem Attachment. Attachments werden immer erst dann geöffnet, wenn man hinreichend neugierig ist. // ''Das müssen wir natürlich auch hinkriegen oder eben die Pressemitteilung in der eMail schreiben, was aber imho nicht so gut aussieht.'' -- [[Benutzer:Simon Columbus|Simon Columbus]] 19:42, 14. Jun 2007 (CEST) |
Version vom 14. Juni 2007, 18:50 Uhr
Ich habe mal den Anfang gemacht, weiter komme ich jetzt nicht. -- Simon Columbus 00:35, 8. Jun 2007 (CEST)
Auslagerung
Am 30. Juni gibt es in der Siegener Bahnhofstraße Informationen über die zunehmende Vorratsdatenspeicherung in Deutschland. Die Aufzeichnung der Verbindungsdaten von Telefongesprächen, SMS- und eMail-Nachrichten erlaubt das Erstellen von genauen Persönlichkeits- und Bewegungsprofilen. Es wird möglich, beinahe jegliche Sozialkontakte eines Menschen zu verfolgen - doch die Privatspäre bleibt auf der Strecke. Es entsteht ein feinmaschiges Überwachungsnetz, das auch vor dem Berufsgeheimnis der Ärzte und Anwälte, dem Beichtgeheimnis der christlichen Kirchen nicht halt macht.
Verantstaltet wird der Informationsstand von der Siegener Ortsgruppe des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung (AK VDS). Der AK VDS ist ein deutschlandweiter Verbund von Bürgerrechtlern und Datenschützern, der bereits durch verschiedene Aktionen zum Thema in Erscheinung getreten ist.
Pressemitteilung: Don'ts
Ein Beispiel, wie eine Pressemitteilung nicht aussehen sollte: treffer, versenkt
Dabei finde ich besonders folgende Punkte interessant:
Fehler #3: Der Empfänger wird nicht persönlich angesprochen. // Haben wir bisher auch nicht. Ich denke aber mal, das wir die Pressemitteilung als Anhang versenden, und in der eMail noch eine kurze persönliche Mitteilung schreiben können, oder?
Fehler #6: Der eigentliche Inhalt steckt in einem Attachment. Attachments werden immer erst dann geöffnet, wenn man hinreichend neugierig ist. // Das müssen wir natürlich auch hinkriegen oder eben die Pressemitteilung in der eMail schreiben, was aber imho nicht so gut aussieht. -- Simon Columbus 19:42, 14. Jun 2007 (CEST)