Filmfestival Aktion Mensch 2008/Lüneburg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist Filmpartner für das Filmfestival am XX.XX.2007 in Ihrer Stadt Lüneburg. | ||
+ | Dieses Event wurde von Die Gesellschafter / Aktion Mensch ins Leben gerufen. | ||
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+ | Ihnen wird sich ein Filmangebot bieten welches sich um xxxxxxxxxxxxxx Themen drehen wird. | ||
+ | Zeitgleich möchter der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung | ||
'''Informationsseite "Filmfestival-Hamburg" Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung / Ortsgruppe Hamburg und Ortsgruppe Buchholz Nordheide''' | '''Informationsseite "Filmfestival-Hamburg" Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung / Ortsgruppe Hamburg und Ortsgruppe Buchholz Nordheide''' | ||
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'''Kontakte:''' | '''Kontakte:''' | ||
− | Kartenreservierung | + | Kartenreservierung |
− | Fax: (Kartenreservierungen bis 15:00 möglich): 04131 - 224 32 28 | + | täglich ab 15:15): 04131 - 224 32 24 |
− | Automatische telefonische Programmansage: 04131 - 224 32 26 | + | Fax: (Kartenreservierungen bis 15:00 möglich): |
+ | 04131 - 224 32 28 | ||
+ | Automatische telefonische Programmansage: | ||
+ | 04131 - 224 32 26 | ||
Bürotelefon: 04131 - 224 32 32 | Bürotelefon: 04131 - 224 32 32 | ||
'''Lage''' | '''Lage''' | ||
− | Genau zwischen Bäckerstraße und Schröderstraße, zwischen Marktplatz und Sande - jeweils nur gute 2 bis 3 Minuten von den beiden zentralen Plätze Lüneburgs zu Fuß! | + | Genau zwischen Bäckerstraße und Schröderstraße, |
− | Rund um das Kino sind zahlreiche Parkmöglichkeiten vorhanden, von denen Sie in kurzer Zeit das SCALA Programmkino in der Apothekenstraße erreichen können. Für Fahrradfahrer gibt es direkt vor dem Kino Abstell- und Anschließmöglichkeiten | + | zwischen Marktplatz und Sande - |
+ | jeweils nur gute 2 bis 3 Minuten von den beiden zentralen Plätze Lüneburgs zu Fuß! | ||
+ | Rund um das Kino sind zahlreiche Parkmöglichkeiten vorhanden, | ||
+ | von denen Sie in kurzer Zeit das SCALA Programmkino in der Apothekenstraße erreichen können. | ||
+ | Für Fahrradfahrer gibt es direkt vor dem Kino Abstell- und Anschließmöglichkeiten | ||
[http://www.scala-kino.net | SCALA Programmkino ] | [http://www.scala-kino.net | SCALA Programmkino ] | ||
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− | ''' | + | '''Informationen der V.i.S.d.P.: [http://www.freie-aerzteschaft.de| Freie Ärzteschaft e.V] ''' |
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+ | Im Jahr 2008 sollen alle gesetzlich und privat Versicherten in der Bundesrepublik Deutschland eine neue, sogenannte „ elektronische Gesundheitskarte“ statt der bisherigen Krankenkassenkarte erhalten. AUF dieser | ||
+ | Karte sollen dann auch erstmalig Daten über den Gesundheitszustand der Menschen gespeichert werden. | ||
− | + | Alles auf einer Karte? Werden die „Gesundheitsdaten“ der Versicherten AUF der ab 2008 geplanten neuen Versichertenkarte gespeichert? | |
+ | NEIN, die entscheidenden Krankheitsdaten werden gar nicht AUF der kleinen Karte gespeichert. In Wirklichkeit ist die neue Karte nur ein SCHLÜSSEL zu einem gigantischen Großcomputernetzwerk in dem IHRE Krankengeschichte, Facharztberichte, Krankenhausberichte und andere persönliche Daten dauerhaft in ZENTRALEN GROßRECHNERN bei den Krankenkassen gespeichert werden sollen. | ||
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+ | Elektronische Rezepte für die Erstellung von Krankheitsprofilen | ||
+ | Auf dem kleinen Speicherchip der neuen Karte, die dann Ihre jetzige Krankenkassenkarte ersetzen wird sollen nur „Notfall- oder Grunddaten“, Diagnosen, Allergien, und Medikamente verzeichnet werden. Zum Beispiel auch Angaben über vererbbare und psychische Erkrankungen oder allergische Reaktionen auf Medikamente. Angeblich „freiwillig“ für Patienten, aber diese Notfalldatenspeicherung wird jetzt schon massiv von den Krankenkassen beworben. Die „elektronischen Rezepte“ als Kernstück des Projektes und die Erstellung von„Krankheitsrisikoprofilen“ anhand der Verordnungsdaten sind nicht freiwillig für Versicherte. | ||
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+ | Europaweiter Zugriff auf Ihre Daten! | ||
+ | Das Bundesgesundheitsministerium plant, dass der „Notfall-oder Grunddatensatz“ der Bürger an allen Orten Europas ausgelesen werden können, auch ohne dass der Patient seine geheime Pin-Nummer eingibt. Wenn Sie sich zum Beispiel für eine neue Arbeitsstelle interessieren, könnte ein Betriebsarzt der neuen Firma auch im Ausland vor dem Abschluss eines Arbeitsvertrages lesen, ob Sie mal eine Unverträglichkeitsreaktion auf ein Mittel gegen Depressionen hatten. Meinen Sie, dass Sie dann die neue Stelle noch bekommen? Und möchten Sie, dass sich Ihre ausführlichen Krankheitsdaten, Arztbriefe und Laborbefunde im Internet befinden? Selbst das amerikanische Verteidigungsministerium und die deutsche Bundesregierung waren nicht in der Lage, ihre Computer vor chinesischen Hackern zu schützen ! | ||
+ | Das „Parlament“ der Ärzte, der Deutsche Ärztetag 2007, hat die Einführung der „elektronischen Gesundheitskarte“ in der geplanten Form abgelehnt und auch die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) hat zum sofortigen Stopp des Projektes aufgerufen! | ||
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+ | Liebe Patientinnen und Patienten- Heute unterliegt Ihre Krankenakte der Schweigepflicht Ihres Arztes. Wollen Sie, dass Ihre Krankenakten in Zukunft in zentralen Computern gespeichert werden? | ||
+ | Schlimm genug, dass die Regierung plant, in Zukunft alle Handy und Telefonverbindungsdaten zu speichern und auch die Gespräche zwischen Ärzten und Patienten abgehört werden können. Die Vertraulichkeit der Arzt-Patientenbeziehung muss erhalten bleiben und Krankheitsdaten gehören nicht in Zentralserver! | ||
+ | Sagen Sie NEIN zur zentralen Datenspeicherung von Krankheitsdaten! | ||
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Version vom 18. Oktober 2007, 11:12 Uhr
Diese Seite befindet sich im Aufbau! Momentaner Bearbeiter Uwe / dog
FILMFESTIVAL Lüneburg
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist Filmpartner für das Filmfestival am XX.XX.2007 in Ihrer Stadt Lüneburg. Dieses Event wurde von Die Gesellschafter / Aktion Mensch ins Leben gerufen.
Ihnen wird sich ein Filmangebot bieten welches sich um xxxxxxxxxxxxxx Themen drehen wird.
Zeitgleich möchter der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
Informationsseite "Filmfestival-Hamburg" Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung / Ortsgruppe Hamburg und Ortsgruppe Buchholz Nordheide
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Das ist eine Gallerie:
Informationen zum SCALA Programmkino
Anfahrt und LageAdresse: SCALA Programmkino Apothekenstrasse 17 21335 Lüneburg Zusatzinformationen: KFZ Straßenkarte in Google-Maps
Kontakte: Kartenreservierung täglich ab 15:15): 04131 - 224 32 24 Fax: (Kartenreservierungen bis 15:00 möglich): 04131 - 224 32 28 Automatische telefonische Programmansage: 04131 - 224 32 26 Bürotelefon: 04131 - 224 32 32
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Informationen der V.i.S.d.P.: Freie Ärzteschaft e.V Im Jahr 2008 sollen alle gesetzlich und privat Versicherten in der Bundesrepublik Deutschland eine neue, sogenannte „ elektronische Gesundheitskarte“ statt der bisherigen Krankenkassenkarte erhalten. AUF dieser Karte sollen dann auch erstmalig Daten über den Gesundheitszustand der Menschen gespeichert werden.
Alles auf einer Karte? Werden die „Gesundheitsdaten“ der Versicherten AUF der ab 2008 geplanten neuen Versichertenkarte gespeichert? NEIN, die entscheidenden Krankheitsdaten werden gar nicht AUF der kleinen Karte gespeichert. In Wirklichkeit ist die neue Karte nur ein SCHLÜSSEL zu einem gigantischen Großcomputernetzwerk in dem IHRE Krankengeschichte, Facharztberichte, Krankenhausberichte und andere persönliche Daten dauerhaft in ZENTRALEN GROßRECHNERN bei den Krankenkassen gespeichert werden sollen. Elektronische Rezepte für die Erstellung von Krankheitsprofilen Auf dem kleinen Speicherchip der neuen Karte, die dann Ihre jetzige Krankenkassenkarte ersetzen wird sollen nur „Notfall- oder Grunddaten“, Diagnosen, Allergien, und Medikamente verzeichnet werden. Zum Beispiel auch Angaben über vererbbare und psychische Erkrankungen oder allergische Reaktionen auf Medikamente. Angeblich „freiwillig“ für Patienten, aber diese Notfalldatenspeicherung wird jetzt schon massiv von den Krankenkassen beworben. Die „elektronischen Rezepte“ als Kernstück des Projektes und die Erstellung von„Krankheitsrisikoprofilen“ anhand der Verordnungsdaten sind nicht freiwillig für Versicherte. Europaweiter Zugriff auf Ihre Daten! Das Bundesgesundheitsministerium plant, dass der „Notfall-oder Grunddatensatz“ der Bürger an allen Orten Europas ausgelesen werden können, auch ohne dass der Patient seine geheime Pin-Nummer eingibt. Wenn Sie sich zum Beispiel für eine neue Arbeitsstelle interessieren, könnte ein Betriebsarzt der neuen Firma auch im Ausland vor dem Abschluss eines Arbeitsvertrages lesen, ob Sie mal eine Unverträglichkeitsreaktion auf ein Mittel gegen Depressionen hatten. Meinen Sie, dass Sie dann die neue Stelle noch bekommen? Und möchten Sie, dass sich Ihre ausführlichen Krankheitsdaten, Arztbriefe und Laborbefunde im Internet befinden? Selbst das amerikanische Verteidigungsministerium und die deutsche Bundesregierung waren nicht in der Lage, ihre Computer vor chinesischen Hackern zu schützen ! Das „Parlament“ der Ärzte, der Deutsche Ärztetag 2007, hat die Einführung der „elektronischen Gesundheitskarte“ in der geplanten Form abgelehnt und auch die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) hat zum sofortigen Stopp des Projektes aufgerufen! Liebe Patientinnen und Patienten- Heute unterliegt Ihre Krankenakte der Schweigepflicht Ihres Arztes. Wollen Sie, dass Ihre Krankenakten in Zukunft in zentralen Computern gespeichert werden? Schlimm genug, dass die Regierung plant, in Zukunft alle Handy und Telefonverbindungsdaten zu speichern und auch die Gespräche zwischen Ärzten und Patienten abgehört werden können. Die Vertraulichkeit der Arzt-Patientenbeziehung muss erhalten bleiben und Krankheitsdaten gehören nicht in Zentralserver! Sagen Sie NEIN zur zentralen Datenspeicherung von Krankheitsdaten!
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