Filmfestival Aktion Mensch 2008/Lüneburg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist Filmpartner für das Filmfestival | + | Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist Filmpartner für das Filmfestival 2007 in Lüneburg. |
Dieses Event wurde von Die Gesellschafter / Aktion Mensch ins Leben gerufen. | Dieses Event wurde von Die Gesellschafter / Aktion Mensch ins Leben gerufen. | ||
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+ | Wir schreiben das Jahr 2007, und was uns bevor steht ist ein Überwachungsstaat. | ||
+ | Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ( AK Vorrat ) möchte an den Tagen der Vorführung Ihnen die Möglichkeit bieten sich über das Vorhaben der Bundesregierung mit Ihrer Einführung der Vorratsdatenspeicherung ( Speicherung sämtlicher Telekommunikationsdaten ) zu informieren. | ||
+ | Wir bieten Ihnen im Zuge dieser Veranstaltung Diskussionen, Informationen sowie reichhaltiges Informationsmaterial an. | ||
+ | Ziel dieser Aktion ist es soviel Bürger wie möglich darüber in Kenntnis zusetzen welche Gefahr uns allen mit der Einführung dieses Gesetzes droht. | ||
+ | Helfen Sie mit und nehmen Sie teil an der Bundeweiten Aktion „ gegen die Vorratsdatenspeicherung“. | ||
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Version vom 19. Oktober 2007, 07:03 Uhr
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FILMFESTIVAL Lüneburg
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist Filmpartner für das Filmfestival 2007 in Lüneburg. Dieses Event wurde von Die Gesellschafter / Aktion Mensch ins Leben gerufen.
Ihnen wird sich ein Filmangebot bieten welches sich um den Überwachungsstaat und andere Kritische Tehmen drehen wird.
Zeitgleich möchter der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
Informationsseite "Filmfestival-Hamburg" Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung / Ortsgruppe Hamburg und Ortsgruppe Buchholz Nordheide
Die Gesellschafter – Aktion Mensch und der Arbeitskreis Vorratsdatendatenspeicherung präsentieren am 6 November 2007in Lüneburg ein Filmfestival mit einer Vielzahl an Filmangeboten die auf Kritische Themen unserer Zeit eingehen.
Wir stehen als Filmpartner neben dem Chaos Computer Club für den Film „ A Scanner Darkly“
Zur Handlung des Films:
„Die USA in naher Zukunft: ein Überwachungsstaat, der versucht, der massiven Probleme durch Drogenkonsum und -abhängigkeit Herr zu werden. Der geheime Ermittler mit dem Decknamen „Fred“ ist im Laufe seiner Undercoverarbeit gegen die Droge „Substanz T“ („T“ für „Tod“, im Original „Substance D“ für „Death“) selbst zum Drogenkonsumenten geworden. Zusammen mit seinen kaum weniger süchtigen Hausgenossen Barris und Luckman in einem total verkommenen Haus wohnend, bekommt er eines Tages von seinem Vorgesetzten Hank den Auftrag, einen gewissen Bob Arctor zu observieren – der niemand anderes ist als er selbst.
Ein wirklich packender und gelungener Film mit einer spitzen Besetzung: Keanu Reeves: Fred/Robert Arctor Rory Cochrane: Freck Robert Downey Jr.: Barris Woody Harrelson:Luckman Winona Ryder: Donna Alex Jones: Demonstrant
Wir schreiben das Jahr 2007, und was uns bevor steht ist ein Überwachungsstaat.
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ( AK Vorrat ) möchte an den Tagen der Vorführung Ihnen die Möglichkeit bieten sich über das Vorhaben der Bundesregierung mit Ihrer Einführung der Vorratsdatenspeicherung ( Speicherung sämtlicher Telekommunikationsdaten ) zu informieren.
Wir bieten Ihnen im Zuge dieser Veranstaltung Diskussionen, Informationen sowie reichhaltiges Informationsmaterial an.
Ziel dieser Aktion ist es soviel Bürger wie möglich darüber in Kenntnis zusetzen welche Gefahr uns allen mit der Einführung dieses Gesetzes droht.
Helfen Sie mit und nehmen Sie teil an der Bundeweiten Aktion „ gegen die Vorratsdatenspeicherung“.
Informationen der V.i.S.d.P.: Freie Ärzteschaft e.V
Im Jahr 2008 sollen alle gesetzlich und privat Versicherten in der Bundesrepublik Deutschland eine neue, sogenannte „ elektronische Gesundheitskarte“ statt der bisherigen Krankenkassenkarte erhalten. AUF dieser Karte sollen dann auch erstmalig Daten über den Gesundheitszustand der Menschen gespeichert werden.
Alles auf einer Karte? Werden die „Gesundheitsdaten“ der Versicherten AUF der ab 2008 geplanten neuen Versichertenkarte gespeichert? NEIN, die entscheidenden Krankheitsdaten werden gar nicht AUF der kleinen Karte gespeichert. In Wirklichkeit ist die neue Karte nur ein SCHLÜSSEL zu einem gigantischen Großcomputernetzwerk in dem IHRE Krankengeschichte, Facharztberichte, Krankenhausberichte und andere persönliche Daten dauerhaft in ZENTRALEN GROßRECHNERN bei den Krankenkassen gespeichert werden sollen.
Elektronische Rezepte für die Erstellung von Krankheitsprofilen Auf dem kleinen Speicherchip der neuen Karte, die dann Ihre jetzige Krankenkassenkarte ersetzen wird sollen nur „Notfall- oder Grunddaten“, Diagnosen, Allergien, und Medikamente verzeichnet werden. Zum Beispiel auch Angaben über vererbbare und psychische Erkrankungen oder allergische Reaktionen auf Medikamente. Angeblich „freiwillig“ für Patienten, aber diese Notfalldatenspeicherung wird jetzt schon massiv von den Krankenkassen beworben. Die „elektronischen Rezepte“ als Kernstück des Projektes und die Erstellung von„Krankheitsrisikoprofilen“ anhand der Verordnungsdaten sind nicht freiwillig für Versicherte.
Europaweiter Zugriff auf Ihre Daten! Das Bundesgesundheitsministerium plant, dass der „Notfall-oder Grunddatensatz“ der Bürger an allen Orten Europas ausgelesen werden können, auch ohne dass der Patient seine geheime Pin-Nummer eingibt. Wenn Sie sich zum Beispiel für eine neue Arbeitsstelle interessieren, könnte ein Betriebsarzt der neuen Firma auch im Ausland vor dem Abschluss eines Arbeitsvertrages lesen, ob Sie mal eine Unverträglichkeitsreaktion auf ein Mittel gegen Depressionen hatten. Meinen Sie, dass Sie dann die neue Stelle noch bekommen? Und möchten Sie, dass sich Ihre ausführlichen Krankheitsdaten, Arztbriefe und Laborbefunde im Internet befinden? Selbst das amerikanische Verteidigungsministerium und die deutsche Bundesregierung waren nicht in der Lage, ihre Computer vor chinesischen Hackern zu schützen ! Das „Parlament“ der Ärzte, der Deutsche Ärztetag 2007, hat die Einführung der „elektronischen Gesundheitskarte“ in der geplanten Form abgelehnt und auch die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) hat zum sofortigen Stopp des Projektes aufgerufen!
Liebe Patientinnen und Patienten- Heute unterliegt Ihre Krankenakte der Schweigepflicht Ihres Arztes. Wollen Sie, dass Ihre Krankenakten in Zukunft in zentralen Computern gespeichert werden? Schlimm genug, dass die Regierung plant, in Zukunft alle Handy und Telefonverbindungsdaten zu speichern und auch die Gespräche zwischen Ärzten und Patienten abgehört werden können. Die Vertraulichkeit der Arzt-Patientenbeziehung muss erhalten bleiben und Krankheitsdaten gehören nicht in Zentralserver! Sagen Sie NEIN zur zentralen Datenspeicherung von Krankheitsdaten!
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Informationen zum SCALA Programmkino
Anfahrt und LageAdresse: SCALA Programmkino Apothekenstrasse 17 21335 Lüneburg Zusatzinformationen: KFZ Straßenkarte in Google-Maps
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