Freiheit statt Angst 2008/Freiburg (Breisgau): Unterschied zwischen den Versionen
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Aber wir könnten danach, dann am Abend ja noch ne Demo veranstalten. Dieses öffentliche Frühstück wäre nämlich die ideale Gelegenheit, noch dafür schnell mal die Werbetrommel zu rühren. | Aber wir könnten danach, dann am Abend ja noch ne Demo veranstalten. Dieses öffentliche Frühstück wäre nämlich die ideale Gelegenheit, noch dafür schnell mal die Werbetrommel zu rühren. | ||
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+ | Viele kleine Aktionen die zum nachdenken anregen und so erreichen und nicht abschrecken. | ||
+ | Und Abends kann man ja noch eine Demo mit anschließender Kundgebung veranstalten zu der die Passanten dann auch durch die vorherigen Aktionen bezug gefunden haben... | ||
+ | Zum Mitmachen anregen statt abschrecken - Überwachung trift jeden, und das Thema sollte auch jeden ereichen denn nur dann kann man mit einer breiten Mehrheit den Staat in seiner Gier stoppen. | ||
+ | Also Köpfe qualmen lassen wie wir die versteckte Überwchung am besten Symbolisieren können... |
Version vom 21. Mai 2008, 14:41 Uhr
Hallo,
wie wäre es, am 31. Mai irgendwo in der Freiburg Innenstadt ein öffentliches Frühstück durchzuführen, z.B. direkt am Bertoldsbrunnen oder auf dem Münsterplatz? JedeR bringe das eigene Essen mit und setze sich um 10 Uhr einfach hin zum Essen im öffentlichen Raum.
Kontakt unter: ianis(at)gmx.net
Wie wärs mit 'ner „richtigen“ Demo?
Ich wäre ja eher für Steineschmeissen, Randale und Bullenklatschen – weil das suuper-effektiv ist.
Super-effektiv - na ja. Könnte eher Ärger geben als bei ner richtigen Demo. Bei einer solchen müssen halt viele mitmachen.
Wir könnten das Frühstück ausweiten mit dem Slogan Privacy is not a crime und auf die altbewährte Argumentation eingehen, dass wir guten Bürger doch nichts zu verbergen haben. Eine Aktion am BB oder Rathausplatz (Münster finde ich zu eng, da geht doch alles unter), bei der wir alle ganz alltägliche Dinge tun, die so an die Öffentlichkeit kommen. Also Duschen, Schlafen, Knutschen, Liebesturteleien...
Andererseits dann auch politisch: Journalisten, die Passanten befragen, die festgenommen werden, Passanten, die gefilmt und in Karteien aufgenommen werden, weil sie eine Meinung haben und somit Staatsfeinde sind.
Da können auch anwesende echte Polizisten gut mit eingebaut werden.
Und dabei dann eben filmen mit Schäuble-Maske. Das könnte die Frage aufwerfen, was eigentlich dokumentiert wird und wozu es dienen soll, das Recht auf die eigene Ungeschütztheit zeigen und nebenher noch unkontrollierte Staatsgewalt vorführen.
Das mit de öffentlixhen Frühstück wär ne gute Idee. Am besten hängt sich dann auch noch jeder ein großes Schild mit seinen persönlichen Daten um den Hals.
Aber wir könnten danach, dann am Abend ja noch ne Demo veranstalten. Dieses öffentliche Frühstück wäre nämlich die ideale Gelegenheit, noch dafür schnell mal die Werbetrommel zu rühren.
Das Frühstück ist eine sehr gute Idee und das ganze dann mit dem Slogan "Privacy is not a crime" macht es auch noch verständlicher um was es dabei geht und bietet einen guten Auftakt. Und im Anschluß an das Frühstück kann man ja dann in Gruppen durch die Stadt ziehen und weitere Fragen bei den Passanten aufwerfen - was bedeutet diese Entwicklung für sie!? zB. die Spuren die man immer und überall hinterlässt (als Fäden die man hinter sich her zieht)... Viele kleine Aktionen die zum nachdenken anregen und so erreichen und nicht abschrecken. Und Abends kann man ja noch eine Demo mit anschließender Kundgebung veranstalten zu der die Passanten dann auch durch die vorherigen Aktionen bezug gefunden haben... Zum Mitmachen anregen statt abschrecken - Überwachung trift jeden, und das Thema sollte auch jeden ereichen denn nur dann kann man mit einer breiten Mehrheit den Staat in seiner Gier stoppen. Also Köpfe qualmen lassen wie wir die versteckte Überwchung am besten Symbolisieren können...