Diskussion:Demonstration in Berlin am 22. September 2007: Unterschied zwischen den Versionen

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Gruß Jan --[[Benutzer:Janspambox|Janspambox]] 19:59, 5. Apr 2007 (CEST)
 
Gruß Jan --[[Benutzer:Janspambox|Janspambox]] 19:59, 5. Apr 2007 (CEST)
  
 
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* zum Thema Banner: Findet Ihr das schwarze Dreieck (KZ Abzeichen) wirklich tragbar? Das sollte gelöscht werden.
  
 
== Auftreten im Anzug ==
 
== Auftreten im Anzug ==

Version vom 14. April 2007, 01:40 Uhr

Hab hier noch einen Banner, möchte mir aber keinen Wiki Account machen nur um ihn hochzuladen.

Es gibt einen allgemeinen Wiki-Account: User "AK-Vorrat-Mitglied", aber das Passwort habe ich gerade vergessen... ich lade das mal hoch und vielen Dank auch an den Anonymous!
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

- Ricardo.cristof 22:47, 20. Mär 2007 (CET)

Leicht OT: Ich würde gerne auch meine eigenen Grafiken machen. Weiß jemand, wo ich die Kamera, die links im obigen Banner zu sehen ist, als Vektorgrafik herbekomme und unter welcher Lizenz sie steht? Oder ist das Motiv nicht urheberrechtlich geschützt (Schöpfungshöhe)? (Dann würd ich notfalls auch selbst vektorisieren) Gruß Jan --Janspambox 19:59, 5. Apr 2007 (CEST)

  • zum Thema Banner: Findet Ihr das schwarze Dreieck (KZ Abzeichen) wirklich tragbar? Das sollte gelöscht werden.

Auftreten im Anzug

Ich werde an der Demo im Anzug teilnehmen, um einen (pseudo-)seriösen Eindruck bei der konservativen Öffentlichkeit zu erzeugen - bei den Leuten, die uns immer noch als "Anarchos, Linke, Langhaarige und Studenten" abwerten. Menschen im Anzug sind auch nicht so einfach als "Krawallmacher" darzustellen. Ich bin Selbständiger, also Unternehmer, und möchte bei der Demo übrigens auch als solcher wahrgenommen werden - auch ein Teil der Information an die Öffentlichkeit, wie ich finde. Vielleicht können "wir Unternehmer" uns in einer Gruppe auch als solche durch Plakate und Transparente zu erkennen geben.

Parolen

  • ich würde als parole noch "wir sind das volk" vorschlagen.
    • ein positver Bezug auf den Volksbegriff halte ich für untragbar.
  • Wie für die Parolen sollte auch und insbesondere für die Banner, Plakate und Schilder gelten, dass die Leitmotive der Aktion im Vordergrund stehen, ohne die Aktion als solche in eine bestimmte radikal-politische Richtung zu drängen, was dazu führen würde, dass die Aktion zum einen nicht mehr ernst genommen und zum anderen von der Öffentlichkeit fehlgedeutet würde. In diesem Fall wäre es ein Leichtes, die Aktion in eine wie auch immer geartete politische Richtung zu stellen und ihre Vertreter (Teilnehmer wie Unterstützer) als ein paar unbelehrbare Blödel hinzustellen, die niemand ernst zu nehmen braucht. In der Folge könnte die Aktion sonst entgleisen und Unterstützer würden sich zwangsläufig zurückziehen.

Sprüche

  • Die aufgeführten Sprüche sind zwar gut, aber für eine Parole sind einige zu lang. Die längeren könnte man für Schilder-, u. Bannersprüche verwenden.
  • Ich würde lieber in Richtung der angeblich laienuntauglichen weiterdenken - der Rest ist fast ausschliesslich dümmlich-polemisch. "In jedem Kopf ein Chip - das finden Überwacher hip!" - soll das ein Witz sein? -- Dex
  • allerdings MÜSSEN Parolen nunmal einfachgestrickt + übertrieben sein: schließlich sollen v.a. "normale" BürgerInnen in die Thematik eingebunden werden, Leute, die eben die als "laienuntaugich" bezeichneten nicht unbedingt verstehen. Ziel einer Demo ist nicht primär die Information aller Passanten, sondern sie dazu zu bringen, sich selbst zu informieren. -- Anarchorik
  • Wie wärs mit einem Zitat von Burkhard Hirsch? "Unsere Bürgerrechte sind kein lästiger Bremsklotz, sondern der Kern unserer Rechtsordnung." Damit lässt sich exakt ausdrücken um was es geht und es wird eine ungewollte Radikalisierung vermieden!
  • Von Vergleichen mit Organisationen totalitärer Regime aus dem 20/21. Jahrhundert, insbesondere aus der DDR- oder Nazi-Zeit, sollte dringend Abstand genommen werden um die Wahrnehmung der Aktion in der Öffentlichkeit nicht fälschlicher Weise mit links- oder rechtsradikalem oder anarchistischem Gedankengut gleichzusetzen. Eine diesbezüglich klare und nachvollziehbare Abgrenzung ist meines Erachtens dringend notwendig, damit zum einen kein unerwünschtes Publikum zur Teilnahme animiert und die Zielgruppe (Öffentlichkeit im Allgemeinen, Politik im Besonderen) nicht verschreckt wird!
  • Ich finde, man sollte noch mehr auf die Ursachen eingehen und auch durchaus Namen nennen. Meine erste Idee ging so in die Richtung: "Bin Laden hat schon fast gewonnen." Eventuell mit dem erklärenden Untertitel "Schäuble und Beckstein destabilisieren unsere Demokratie". Oder, wenn das zu persönlich ist: "Unsere Politiker haben Angst"
  • Lustig, wie hier immer wieder mit Scheinargumenten versucht wird, die Stasi-Vergleiche zu unterbinden, vermutlich, um die Unterstützer von der WASG/Linke nicht zu verschrecken. Natürlich sind die Datensammler mit der Stasi vergleichbar; hätte sie schon die heutigen Möglichkeiten gehabt, hätte sie sie auch damals schon genutzt.
  • Ich würde in den Parolen alle nicht direkt involvierten Personen, wie Bin Laden, was eh total dämlich ist, weil es keinen Bezug hat, aussen vor lassen. Das geht am eigentlichen Thema vorbei.Es geht um unser Land, und das bisschen Kultur darin.