GoogleStreetview

Aus Freiheit statt Angst!
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Widerspruch einlegen !

Wer rechtzeitig Widerspruch einlegt, kann eventuell die Speicherung und Veröffentlichung personenbezogener Bilder verhindern.

Der Widerspruch kann per E-Mail oder briefpostalisch erfolgen.

Eine gute Anleitung, wie dieser Widerspruch zu gestalten ist findet sich in einem taz-Artikel vom 12.5.2010 oder auch in ähnlicher Form beim Bundesministerium für Verbraucherschutz.

Wichtig: Der Einspruch muss bis spätestens einen Monat vor Veröffentlichungstermin erfolgen. Wann ist dieser Veröffentlichungstermin? GoogleStreetView hält sich bedeckt und spricht lt. taz-Artikel nur von "noch in 2010"...

Ideen zu Google-Streetview

Überlegungen wie wir gegen Google-Streetview protestieren können

Kamerawagen melden

So sieht so ein Google-Fahrzeug aus: GoogleStreetViewCar.jpg - wikipedia

  1. hier eintragen und
  2. über Mailinglisten (u.a. des AK-Vorrat) melden, wo die Kamerawagen grad gesichtet wurden.
  1. Beispielstadt, Datum, Uhrzeit, Ortsteil, Besonderheit
  • mindestens einer in Göttingen unterwegs, Ende März 09
  • ein schwarzes Autochen in Oldenburg (Oldb) unterweges, gesichtet am 2./3.April 2009 und kurz zuvor
  • 15.05.09: zur Zeit sehr aktiv in Kiel

StreeArt

  1. Transpies /Bettlaken vor die Fassade hängen mit irgendwelchen Botschaften drauf, und sofern man selbst Copyright der Kunstwerke besitzt, Google Inc. von der Nutzung ausschließen!
  2. provokante Szenen im Garten aufbauen, (muss ja nicht der eigene sein)
  3. Werbung für symphatische Gruppen (AK-Vorrat, CCC, Greenpeace, attac, oderoderoder...)

Menschlicher Protest

  1. Telefonketten aufbauen und dann spontan (mit Masken) demonstrieren,
  2. Den Kamerawagen durch sit-ins am weiterfahren hindern

Material

Weiterführende Informationen