Organisation eines Infostandes
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Ein Infostand an stark frequentierten öffentlichen Plätzen, ist eine gute Möglichkeit mit Passanten in Kontakt zu treten.
Bei dem Aufbau eines Infostandes über die Vorratsdatenspeicherung kannst du diverse Materialien nutzen, die wir hier auf unserer Webseite kostenlos bereit stellen. Dort findest du mehrere Informationsblätter und Vollmachtsformulare für die Sammelklage zum Ausdrucken. Du kannst auch Musik abspielen. Wenn ihr einen Computer mit Internetzugang zur Verfügung habt, könnt ihr den Passanten anbieten, an die Bundestagsabgeordneten zu schreiben. Wenn du auch Bücher und Material zur Überwachung allgemein auslegen möchtest, findest du Material im FoeBuD-Shop.
Wenn du noch Hilfe benötigst, lass es uns wissen (Kontakt).
Was brauche ich für einen Infostand?
- Genehmigung für den Infostand (welcher Platz wird benötigt? Länge des Tisches usw.) beim Rathaus einholen.
- Den Platz am Besten in der Fußgängerzone mit regem Publikumsverkehr wählen. Dazu am Besten eine enge Straße wählen, so dass die Leute auf jeden Fall an Euch vorbeigeleitet werden.
- Ebenso die Zeit am Besten zur Haupteinkaufszeit (Z.b. Samstags 12-18 Uhr) wählen
- Tisch: Tapeziertisch oder 2 Biertische
- Tischdecken / Leinentücher
- Plakate, die vorne an den Stand gehängt werden können.
- Transparente (als Eyecatcher) für hinter den Stand
- Das AK-Logo als Banner auf 200 x 50 cm (siehe Bild oben rechts, Download: Datei:Banner akvorrat.pdf)
- Ausreichend Materialien zum Auslegen und zum Verteilen:
- Flyer
- Aufkleber
- Materialien zur Sammelklage (am Besten auch Klemmbretter dabei haben)
- CD für Datenreisende
- T-Shirts zum Verkauf
- Steine, um das Material zu beschweren.
- Evtl. Musik um Aufmerksamkeit zu erregen.
- Engagierte Leute, die
- T-Shirts tragen
- den Tisch betreuen und Fragen beantworten
- gezielt Leute ansprechen
- Flyer verteilen.
- den Fragebogen ausfüllen lassen (am Besten auch Klemmbretter dabei haben)
- eine Umfrage machen
- Information an die Presse (siehe dazu auch das Merkplatt zur Pressearbeit