Plakatieren

Aus Freiheit statt Angst!
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Ideen zum Plakatieren

Bitte tüchtig ergänzen!!

Grundregeln:

• Wo andere schon was geklebt haben, kann´s nicht falsch sein, selber zu kleben (eigentlich) es sei denn, es ist eine(erkennbar) vermietete Werbefläche

• Freundlich in (kleinen) Läden der Stadt fragen, ob man das Plakat in die Tür hängen darf (gleich Infoblätter und Karten mitnehmen).

Ketten verweisen meist auf ihre Werbeabteilung in Timbuktu. Dort anzufragen ist normaler Weise völlig sinnlos.

• am besten selbst aufhängen (nicht abgeben und hoffen, dass die das selber aufhängen)

• Wichtig: Gerade hängen.

• Sorgfältig mit dem Tesafilm umgehen. Das soll nicht häßlich aussehen.

• Und keine Bedenken: Die meisten Geschäftsleute finden unser Anliegen klasse und machen es auch gerne zu ihrem Anliegen - wenn Ihr es ihnen erkklärt und gleich einen Infoflyer gebt..

• Ansonsten zum Wildplakatieren: Treibt's nicht zuuuuu wild ;-))

Technik

• auf Spezialpapier (Affichenpapier, naßfest) gedruckte Plakate halten mit normalem Kleister sehr gut.

• Untergründe:

  • Wenn öfter Plakataktionen durchgeführt werden sollen, lohnt es sich, Hartfaserplatten zu besorgen (gibt’s im Baumarkt – Achtung, unbedingt „Ölgehärtete Hartfaserplatten“ nehmen)
  • Das ganze kann Rücken an Rücken um Laternen montiert werden (Kabelbinder / Draht)
  • Oder (mit Rahmen aus Holzlatten versehen) als Aufsteller genutzt werden

Orte:

• Litfaßsäulen • Laternen (Genehmigung der Gemeinde o.ä. einholen!) • „Wilde Plakatwände“ • Läden (am besten zusätzlich Flyer auf die Tresen legen)

 -	Buchläden
 -	Bioläden
 -	Szenekneipen
 -     Kinos

• Jugendclubs • Kneipen • Fischhändler… • Bildungseinrichtungen

 -	Volkshochschulen
 -	Jugendherbergen
 -     Universitäten

Grenzwertig: