Ortsgruppen/Esslingen am Neckar
Wann?
Offene Frage
Wo?
Offene Frage
Wer?
Rudolf Dehoust, Hohenstaufenstr. 1, 73734 Esslingen/Neckar, Tel. 0711-8064983 oder E-Mail : <enkode>info@rfxd.de</enkode>
Aktionen in Planung
"Meine Daten in fremden Haenden". Sensibilisierung des Umfeldes: Durch Nachbearbeitung/Auswertung der Demonstration vom 14.04.2007 in Frankfurt
Natuerlich kann, wenn dies schon vorhanden ist und bei gegenseitigem Interesse, auf eine vorhandene Resource zurueckgegriffen werden.
Es gibt immer Mehrere, deshalb hier zum Beispiel:
Entweder ueber eine Partei -piratenpartei-
einen Dachverband -Bundesbeauftragter für den Datenschutz -
eine Interessengruppe -Chaos Computer Club -
Oder einen neu zu gruendenden Verband/Verein der sich mit dem Thema beschaeftigt.
Hard- und Softwareseitig, fuer/gegen den Trojaner, der ja noch Phantom ist, zu recherchieren. (Ab Mitte April Gesetzesvorlage)
Mitstreiter finden, die sich ernsthaft mit dem Problem beschaeftigen wollen.
Anfangs jedenfalls wertefrei, sachlich, ueberparteilich und unabhaengig eine Zielsetzung erarbeiten.
Folgende Fragen klaeren:
Wer sind Ansprechpartner/Verantwortliche, Wem gegenueber den Code offenlegen, Gruende die gegen den Trojaner sprechen.
Gibt es schon so ein Vorhaben, eine Interessengemeinschaft?
Wer wuerde bei so einem Vorhaben mitmachen?
Sollte man Gelder einsetzen fuer Aktionen bzw. Oeffenlichkeitsarbeit.
Wenn ja mit welchem Betrag waere ein Teilnehmer wohl einverstanden?
Um zum Beispiel:
Ein Institut,einen Verein zu gruenden zur Analyse des Trojaners.
Den Anspruch auf die Offenlegung der ScoreListe zu verfolgen.
Die mit dem Vorhaben verbundene rechtliche Seite zu vertreten.
Den Anspruch auf die Offenlegung der ScoreListe zu verfolgen.
Wir verlangen eine umfassende Aufklaerung! Eine verstaendliche Sprache, klare Worte.
Die völlige Trennung von Internet, Desktop, Knoten und Provider, in Wort und Schrift,
um das Anliegen der Innenpolitik dem Unbedarften gegenueber DEUTLICH zum Ausdruck bringen zu koennen. Quasi OpenSource.
Es genuegt uns nicht in irgentwelchen abstrakten und populistischen Szenarien den Internetuser
mit dem Besucher einer Terrorfernuniversitaet gleichzustellen.
Weiterhin genuegt es nicht die Desktopuser als potentielle Raubkopierer und BombenBesitzer anzugreifen.
Es wird auch nicht genuegen Internetprovider, Knotenpunktbetreiber, Blogger und Homepager mit ein
paar Extremisten in einen Topf zu werfen, die Allgemein- und Grundwissen fuer ihre Zwecke missbrauchen.
Kurzum es genuegt uns nicht wie immer wieder von Politik, Ministerialwirtschaftlern und IT-Novizen
unsere potentielle Klientel schlechtgeredet bzw. als zu dumm dargestellt wird.
So ein Verhalten ist aeusserst Geschaeftsschaedigend.
Warum gleich wieder Geld und Rechtlich? Das wird immer Knackpunkt/Router/Firewall bleiben, in einem Rechtsstaat mit Gewaltenteilung.