Frühjahrsputz/Nachbereitung
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Version vom 31. März 2010, 17:41 Uhr von Enigma424 (Diskussion | Beiträge)
Auswertung
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Finanzen
Ausgaben
- 105 Euro Flyer
- 30 Euro Demobus
- 10 Euro Kleister
- 145 Euro gesamt
Unterstützung
- 50 Euro (Piraten)
- 50 Euro (Grüne)
- 30 Euro (HU)
- 130 Euro gesamt
Berichte
Berichte Frühjahrsputz (März 2010)
- Berlin: http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2010/03/20/fotos-der-aktion-ueberwachungsgesetze-ausmisten/
- Brandenburg: Es gab zwei Infostände. Einer in Potsdam, einer in Strausberg. Jeweils selbes Konzept. Blumenverteilen und Flyer verteilen. Insgesamt hat es den Leuten gefallen. Allerdings fehlen in Brandenburg noch offensive Leute die auf die Bürger aktiv zugehen. Das ist eine Sache die geübt werden müsste. Als Kritikpunkt wäre zu nennen, dass die Aktion nur auf einen Tag angekündigt wurde. Es wäre im Sinne der Mobilisierung gut wenn deutlich kommuniziert werden könnte, dass man das Projekt bundesweit im Frühling weiterverfolgt und den Abschluss im Grundrechtefest sieht. Die Flyer im Wiki waren gut, sehr einfach gemacht und preiswert. Die Blumen waren leicht zu finanzieren, wir haben sie in aumärkten organisiert.
- In Freiburg, Freudenstadt (Video) und München feierten Piraten-Ortsgruppen unter dem Motto Frühling der Freiheit.
Bericht 2008
- Brandenburg: Die 2008 er Aktion sollte ein Critical Mass durch Potsdam werden. Anwesend waren am Ende rund 40-50 Fahrradfahrer. "Begünstigt" wurde die Teilnehmerzahl durch mangelde Koordination einer gemeinsamen Veranstaltung in Berlin. Die Teilnehmer hatten keine Transparente o.ä. vorbereitet und war daher zu unauffällig. Sprechchöre waren im Verkehr zu leise. Die Veranstaltung wurde zu früh namentlich public, deswegen musste sie als ordnungsgemäße Demo angemeldet werden. Vor uns Polizeiwagen, hinter uns Polizeiwagen. Das hat einigen Teilnehmern nicht gefallen. Die Polizeibegleitung war relativ harsch in ihrem Umgang. Die Route führte quer durch Potsdam, die Fahrbahn wurde jeweils abgesperrt. Teile der Teilnehmer haben sich durchgesetzt und haben die Route für alle verändert. Es gab Ärger mit der Polizei, die erst Monate danach begelegt wurden. Als Empfehlung, ein Critical Mass sollte nur in Großstädten stattfinden und analog eines Flashmobs angekündigt werden. Die Aussicht viele Teilnehmer zu erreichen ist gegeben. Den Teilnehmern sollten Transparente, Musik für die Fahrt zur Verfügung gestellt werden. Am Ende sollte es sowas wie ein Grillabend geben. Etwas Vorsicht und Absprache sollte man mit der Gemeinde der Fahrradaktivisten treffen, teilweise besteht dort der Wille die StVo unter keinen Umständen einzuhalten ^^.