Ortsgruppen/Regensburg/Planungen/CallshopMeeting/Follow-up2
Bens Antwort auf Abgeordnete, die auf den Fraktionsfachmann verweisen.
Sehr geehrte XXX
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und den Hinweis auf YYY, selbstverständlich werden wir auch ihn für unsere Aktion kontaktieren.
Dennoch sind wir an Ihrer Teilnahme sehr interessiert. Ziel des Projektes ist nämlich nicht, die Fraktionsmeinung zu ermitteln - dies ließe sich auch allein im Schriftverkehr erledigen. Vielmehr wollen wir gerade die einzelnen Abgeordneten sprechen.
Keine Angst, wir planen nicht Sie in irgendeiner Weise bloßzustellen. Ziel der Aktion ist es, die Abgeordneten auf die Probleme aufmerksam zu machen, die wir bei der Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie sehen, ihre Meinung zu dem Thema zu erfahren und eventuell vorhandene Kenntnislücken zu schließen. So wollen wir den demokratischen Prozess bei der Evaluierung unterstützen.
Warum haben wir uns für öffentliche Telefonate entschieden? Die Abgeordneten und ihre Arbeit sollen näher an die Bürger herangebracht werden - denn für letztere sind die europäische Gesetzgebung und auch die eigenen Vertreter oft eine nebulöse Angelegenheit und die Verfahrensabläufe schwer verständlich. Es entsteht der Eindruck jeglicher Einflussmöglichkeit beraubt und einer Maschinerie ausgeliefert zu sein - dies läuft dem europäischen Gedanken zuwider!
Es wäre daher wirklich großartig wenn auch Sie sich eine Viertelstunde lang Zeit für uns nehmen könnten.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen natürlich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
ZZZ
für die Ortsgruppe Regensburg
des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
eMail: AAA