Internet über UMTS-Modem
Version vom 2. März 2009, 17:12 Uhr von Wir speichern nicht! (Diskussion | Beiträge)
Man kaufe sich
- ein Sim-Lock freies UMTS Modem mit HSDPA (GPRS ist unbrauchbar, EDGE und reines UMTS sind für angenehmes surfen zu langsam)
- Surf Stick von Blau oder Fonic ( ab 89 Euro bei Reichelt, Stand: März 2009)
- Modem oder Surf Stick bei Ebay ( ab 50 Euro aufwärts, Stand: März 2009)
- eine anonyme Prepaidkarte mit günstigen Surf-Tarifen
- Blau: 1 GB für 10 Euro
- Tchibo: 10 GB für 20 Euro oder 500 MB für 10 Euro
- Fonic: 1 Tag für 2,50 Euro inkl. 1 GB
Simyo Simkarten werden nur per Post verschickt und besitzen somit zwangsweise eine Anschrift. Sie eignen sich daher nicht zur einfachen VDS-Umgehung.
Tchibo bewirbt seine 2 Surfpakete seit der Aktion im Dezember 2008 zwar nicht mehr aktiv, sie sollen nach Userberichten aber auch auf die klassischen Simkarten aufbuchbar sein.
Blau (Eplus Netz) bietet nur UMTS-Geschwindigkeit (384 kBit/s), Tchibo und Fonic (O2 Netz) hingegen bieten mit HSDPA bis zu 3,6 MBit/s. (HSDPA ist nicht überall verfügbar)
- die Simkarte nicht nach Hause schicken lassen, sondern im Geschäft in Bar bezahlen
- die Simkarte mit beliebigen Daten vom Internetcafé aus registrieren
- Guthaben nur mit Aufladekarten aufladen, nicht per Überweisung
- die Simkarte nicht in andere Modems, Surf Sticks oder Handys stecken die auf eine existierende Person registriert sind
- das Modem (Surf Stick) nicht mit Simkarten nutzen, die auf eine existierende Person registriert sind, da die IMEI der Hardware ebenfalls gespeichert wird
O2 und Eplus verbergen ihre Benutzer hinter einem NAT, d.h. alle Surfer haben nach außen die selbe IP Adresse. In Bezug auf die VDS ist das ein zusätzlicher Vorteil.