Datenaufkommen

Aus Freiheit statt Angst!

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(E-Mail - Quellen?)
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Annahmen und Berechnungen zum Datenvolumen, das bei den Internet- und Telefonie-Providern anfällt, wenn sie die Vorratsdatenspeicherung umsetzen.
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; Ein Beispiel für Urheberrecht
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eae
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05.01.2008, aktuelle Nachrichten von 15:29 Uhr
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== Festnetztelefonie ==
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RSS | Welt Mobil | Bildschirmschoner | Newsletter | Spiele & Tests | Wetter | TV-Programm | Welt in Kürze
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Bei Telefonaten über das Festnetz werden folgende Verbindungsdaten gespeichert:
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* Anschlussnummer Quelle (Anrufer)
+
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* Anschlussnummer Ziel (Angerufener)
+
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* Gesprächszeit
+
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* Gesprächsdauer
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Kurzfassung der Formel mit Vereinfachung (ausgefüllte Variablen):
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Datenaufkommen [in Bit] = (TelNrQuelle + TelNrZiel + ZeitpunktBeginn +
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ZeitpunktEnde ) * Kunden * Gespräche pro Tag * Speicherdauer
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TelNr = 64 Bit
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TelNrZiel = 64 Bit
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ZeitpunktBeginn = 64 Bit
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ZeitpunktEnde = 64 Bit
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(Die Faxnummer der deutschen Botschaft in Belgrad ist beispielsweise: +381 11 3064-303. 381113064303 passt nicht in 32 Bit, also brauchen man 64 Bit, wenn man es schon als Zahl speichern will.)
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Datenaufkommen [in Bit] = (64 + 64 + 64 + 64) * Kunden * Gespräche pro
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Tag * 185 Tage
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Datenaufkommen [in Bit] = (256) * Kunden * Gespräche pro Tag * 185 Tage
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Kunden = unbekannte, weiviel Telefonanschlüsse gibt es bundesweit?
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Gespräche pro Tag = unbekannte, gibt es dazu eine Statistik?
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Weitere Eckdaten:
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Unternehmen Kundenanzahl
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+
-
NetCologne 500.000
+
-
 
+
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HansaNet 200.000
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+
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Arcor 1.600.000
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+
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==Mobilfunk==
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TelNrQuelle QuelleIMEI OrtQuell TelNrZiel ZielIMEI Zeit_t0 Zeit_t1 x1 Kunden
+
Das Ende des Bösen
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Warum Religion überflüssig ist
 +
Sudoku bei WELT ONLINE
 +
Online-Sudoku
-
221–1234567 15 Stellen ZelleIDy 221–9876543 15-Stellig 16.11.07:16.00 16.11.07:16.22
+
Spielspaß für Anfänger und Experten
-
+
Welt Online
-
+
Stellen | Immobilien
-
Mögliche
+
Abonnement | Märkte | Shop
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Datentypen
+
| erweiterte Suche
-
+
| erweiterte Suche
-
Int 64bit, uns Varchar (20) Int 32bit, uns Inte 64bit, uns Varchar (20) Int 32bit, un Time + date Time + date
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Anmelden | Registrieren
-
20*8 20*8
+
-
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ressorts
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Bitanzahl 32 160
+
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-
(Telefonnummern auch hier 64bit, wie oben. Wenn die IMEI immer 15 Stellen hat, warum sollte man die in einem Varchar(20) speichern? Um das Datenaufkommen willkürlich zu erhöhen? Bitte ändern, wenn es dafür keinen Grund gibt. Und wenn wir gerade dabei sind: Warum speichert man Telefonnummern als Zahl, aber die IMEI als String? Das würde doch vermutlich beides den selben Datentyp nutzen.)
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Ort = Standort
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* home
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* Politik
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* Wirtschaft
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Quellen:
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* Finanzen
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* Sport
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http://www.rui.de/mobil/codes.html
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* Vermischtes
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* Fernsehen
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* Kultur
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* Meinung
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* Wissen
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* Webwelt
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* Lifestyle
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* Motor
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* Reise
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* Satire
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*
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*
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* Berlin
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* Hamburg
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* München
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*
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*
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* Meine Welt
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*
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*
 +
* Die Welt Besten
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* Welt Debatte
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* Weblogs
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* Videos
 +
* Audio
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* Bilder
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==Internet-Verbindungen==
+
* Politik
-
Bei Internet-Verbindungen (nicht TCP/IP-Verbindungen, sondern die Verbindung ins Internet als solche) werden folgende Daten erfasst:
+
* Deutschland
-
* zugewiesene IP
+
* Ausland
-
* Einwahlzeitpunkt
+
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* Einwahldauer
+
-
----
+
-
+
-
IP Zeitpunkt t0 Zeitpunkt t1 x1 Kunden
 
-
Mögliche
 
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Datentypen
 
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home > Politik
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Small logo welt
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URL: http://www.welt.de/politik/article1516290/Barack_Obama_schlaegt_Hillary_Clinton.html
-
Varchar (15) Time + date 64 bit (8byte) Time + date 64 bit (8byte)
+
* Druckversion
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* Artikel versenden
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* Kommentar (23)
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Bit Anzahl 120 64 64
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* Leserbrief
-
* IPs sind nur max. 15 Zeichen lang, man kann sie aber [http://de2.php.net/manual/de/function.ip2long.php auch als Zahlencode Speichern.]
+
Der Artikel wurde erfolgreich verschickt!
-
* Date-Time kann man als String oder auch als [http://de.wikipedia.org/wiki/Unixzeit UNIX-Timestamp] speichern.
+
Vielen Dank. Ihr Kommentar zu diesem Beitrag wurde veröffentlicht.
-
* afaik werden aber nicht nur die IP-s, sondern Hostnames, wenn nicht sogar URLs gespeichert, was erheblich mehr auffwand ist. --[[Benutzer:Cebe|CeBe]] 02:50, 3. Jan 2008 (CET)
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Ihr Leserbrief wurde an den Autor versendet.
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4. Januar 2008, 04:06 Uhr
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Von Torsten Krauel
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US-Vorwahlen – Demokraten
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Barack Obama schlägt Hillary Clinton
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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
 +
zurück
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weiter
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Bild 1 von 9
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Iowa
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Foto: AFP
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Begeisterung in Des Moines: In der Hauptstadt von Iowa feiern Anhänger des Demokraten Barack Obama...
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Weiterführende links
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x1= Einwahlen pro Kunde
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* Bringt Barack Obama der Wind des Wandels?
 +
* Obamas Charisma gewinnt gegen Hillarys Routine
 +
* Clinton will auch bei Niederlage weiter kämpfen
 +
* Hillary Clinton rutscht in Umfragen auf Platz drei
 +
* Wie die amerikanischen Urwahlen funktionieren
 +
* Wahlkampf ohne Schlaf und mit Schneeschaufel
 +
* Harter Kandidatentest im eisigen Maisstaat Iowa
 +
* Neue Umfrage sieht Obama vor Clinton
 +
* Warum die Demokraten im Rennen vorne liegen
 +
* Barack wirbt mit Oprah, Hillary mit Mutti
 +
* Bill Clinton gewinnt die Präsidentschaft für Hillary
 +
* Hillary Clinton nennt Bush als Negativbeispiel
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* Barack Obama, Amerikas schwarzer Kennedy
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Um zehn Uhr Iowa-Zeit trat der Sieger vor seine jubelnden Anhänger. Barack Obama sagte: „Sie behaupteten alle, dieser Tag würde nie kommen. Sie sagten, wir griffen zu hoch, das Land sei zu polarisiert. Aber in dieser Januarnacht, in diesem geschichtlichen Moment, habt ihr volbracht, was die Zyniker für ausgeschlossen hielten. Ihr habt gezeigt, was in fünf Tagen in New Hampshire möglich ist, und was Amerika in diesem Jahr 2008 schaffen kann: Der Wechsel in Amerika steht vor der Tür!“ Obama kam nach offiziellen Angaben und nach Auszählung aller Stimmen auf 37,58 Prozent, Clinton auf 29,47 Prozent, geschlagen noch von John Edwards mit 29,75 Prozent.
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So viele Parteianhänger wie nie zuvor hatten sich an den Vorwahlen beteiligt. Rund 232.000 Wähler gaben ihre Stimme ab, wie die Demokratische Partei mitteilte. Bei den vergangenen Vorwahlen 2004 waren es nur 125.000 gewesen. Experten hatte im Vorfeld vorausgesagt, dass vor allem Barack Obama von einer hohen Wahlbeteiligung profitieren würde.
 +
Die Enttäuschung für Hillary Clinton ist bitter, die Begeisterung im Lager Barack Obamas umso gewaltiger. Das Ehepaar Clinton hatte Iowa nach einigem Zögern zu einem Prüfstein der Attraktivität Hillarys im ländlichen Mittleren Westen erklärt – mit dem unausgesprochenen Anspruch auf den ersten Platz.
-
==> Ich habe an meinem heutigen Arbeitstag laut Firewall ~ 9.500 Verbindungen innerhalb von 24h gehabt.
+
Die Strategie ging nicht auf. Clinton wurde vom Neuling Barack Obama klar geschlagen, und zwar zu einem guten Teil aufgrund junger weiblicher Wähler. Hillary bekam die Mehrheit der Frauen nur bei über 60-Jährigen. Das ist für Hillary, die doch für den Wandel stehen möchte, schon unangenehm genug. Aber ihr dritter Platz ist für sie noch gefährlicher, als es aussieht.
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UMFRAGE
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.
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Umfrage
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Wer wird Ihrer Meinung nach der nächste US-Präsident?
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Hillary Clinton
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John Edwards
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Rudy Giuliani
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Mike Huckabee
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John McCain
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Barack Obama
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Mitt Romney
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Jemand anderer
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abstimmen Ergebnis
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38% Hillary Clinton
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12% John Edwards
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4% Rudy Giuliani
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9% Mike Huckabee
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3% John McCain
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28% Barack Obama
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4% Mitt Romney
 +
2% Jemand anderer
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Aktuell: 8277 Stimmen
 +
Denn Obama hat nun bewiesen, dass er in einem nahezu rein weiß geprägten Bundesstaat siegen kann – und darauf, sagen nicht wenige Beobachter, warten viele Schwarze, die bislang unentschieden sind oder für Clinton votieren. Obama hat gezeigt, das er im nationalen Maßstab wählbar ist, und die unsichtbaren Schranken einer „schwarzen“ oder „weißen“ Kandidatur überwinden kann. Mit dem Caucus von Iowa wurde er von einem exotischen Ritter zu einem faszinierenden Kandidaten mit der Aura des gänzlich Neuen. Der frühere Senator John Edwards, der schon seit 2004 unablässig Iowa beackert hatte, kam ebenfalls nur auf 30 Prozent. Das ist viel gegen die bekannte Hillary Clinton, aber wenig gegen den gut aussehenden Obama, der mit seinem Slogan „Wandel, an den man glauben kann“ auch dem gut aussehenden Edwards die Wähler(innen) wegnahm.
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>> Die Anzahl der Tabs etc. ist nicht relevant, da Seitenaufrufe nicht unter die Speicherungspflicht fallen. Das Datenaufkommen - beim Provider! - ist identisch, ob du nun 1 oder 100000 Seiten aufrufst.
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„Auf nach New Hampshire!“, begann Hillary Clinton um halb zehn Uhr abends ihre Dankesrede in Des Moines. In New Hampshire folgt am 8. Januar die nächste wichtige Vorwahl. Dort, im Nachbarstaat von Clintons Heimat New York, muss Hillary gewinnen, sonst wird es allmählich ernst für sie.
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Schlagworte
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USA Präsidentschaft Wahlen Barack Obama Mike Huckabee Hillary Clinton George W. Bush Vorwahlen
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Die Umfragen in New Hampshire sind uneinheitlich, in manchen liegt Hillary zehn Prozent vor Obama, in anderen gleichauf. „Ich bin gerüstet zum Wettbewerb, wer der beste Kandidat ist!“, sagte Clinton in Des Moines. Die Rekordbeteiligung von Demokraten am Caucus von Iowa habe gezeigt, dass Amerika reif für einen Demokraten im Weißen Haus sei. Es fragt sich nur, welchen. Dienstag folgt der nächste Test. Dann wird Christopher Dodd nicht mehr dabei sein: Er erklärte als erster Kandidat seinen Ausstieg aus dem Rennen. Auch Joe Biden plant nach Angaben aus seinem Umfeld, den Wahlkampf abzubrechen.
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mit dpa,AFP
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Barack Obama schlägt Hillary Clinton
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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
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(Ob die Betreffzeile gespeichert wird oder nicht ist irrelevant. Sie sollte hier nicht betrachtet werden. Die Vorratsdatenspeicherung gibt die Speicherung des Betreffs nicht her. Wenn der Betreff wirklich gespeichert wird, dann sollte man einen sicheren Beweis dafür haben. Ansonsten sollte man sich, alleine um glaubwürdig zu bleiben, auf das beschränken, was die Vorratsdatenspeicherung erlaubt. Was tatsächlich darüber hinaus ohne gesetzliche Grundlage gespeichert wird oder auch in der Vergangenheit vielleicht schon gespeichert wurde sollte für diese Berechnung des Datenaufkommens nicht betrachtet werden. Sonst wird das am Ende nur als "Verschwörung" oder unglaubwürdig abgetan. Künstliches Aufblähen der Datenmenge bringt es nicht, auch so wird sich schon eine gewaltige Menge ergeben.)
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Mögliche Datentypen
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Barack Obama schlägt Hillary Clinton
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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
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ernesto meint:
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05.01.2008, 13:24 Uhr
 +
Hi,
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das finde ich aber Toll , ein schwarze als Präsident es wird sicher in die Geschichte eingehen und vielleicht irgendwann auch in Europa möglich sein. Mal seien wo zuerst?
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anonymouse meint:
 +
04.01.2008, 12:45 Uhr
 +
@Marcel Reiling
 +
Bei den dems gibt es für den iowa caucus ein komplizierte formel, nach der Cbama 16, Clinton 15 und Edwards 14 Deligierte zur convention schickt.
 +
Wenn Obama Clinton in New Hampshire doch noch abhängt, dann ist das Rennen wieder völlig offen.
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Und Ron Paul als Independent würde viel eher den Demokraten schaden. Das sieht man daran, dass er bei den entrance polls sehr gut bei den Wählern abgeschnitten hat, die sich als "moderate" bezeichnen.
 +
Marcel Reiling meint:
 +
04.01.2008, 12:30 Uhr
 +
Ich wollte mal fragen wie das jetzt abläuft.
 +
Bekommt Obama jetzt alle Delegierte des Staates Iowa für den Parteitag oder bekommen Clinton und Edwards auch noch Delegierte?
 +
LARRY meint:
 +
04.01.2008, 11:39 Uhr
 +
@RON PAUL FOR PRESIDENT
-
(VonIP war auf unrealistische 50 Zeichen gesetzt, schon oben waren es nur 15. Dafür sind die anderen Felder viel zu klein.)
+
"@Larry: Meinst Du Ron Paul würde als Independant antreten?"
-
+
Er hat es ja zu 99,9% ausgeschlossen und hat gesagt, dass er keine Planungen hat als Independant anzutreten.
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+
-
x1= Anzahl Emails pro Kunde
+
-
== Anzahl Kommunikationsteilnehmer ==
+
Ich denke aber er wird es am Ende tun, wenn er nicht von der GOP nominiert wird.
-
''Stand: 03.01.2008''
+
-
'''1. Anzahl der Telefonanschlüsse'''
+
Das ganze wird dann nämlich so laufen, dass er wahrscheinlich mit tausenden von Nachrichten überhäuft wird, in denen ihn sein Support auffordert doch als Independant anzutreten.
-
Bei http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/12186.pdf Seite 27 in der pdf, Abbildung 7
+
Dadurch kann er dann sagen " Ich hatte es nicht geplant aber es gibt so viele Menschen die hinter meiner Message stehen, die ich nicht einfach so stehen lassen kann." und er wird dann als Independant antreten.
-
wird die Gesamtzahl der Telefonanschlüsse (OHNE Mobilfunk!) Ende 2007 mit 38,12 Mio. angegeben.
+
-
Wenn man noch den Mobilfunk dazurechnet gibt es:
+
-
38,12 Mio. Telefonanschlüsse - OHNE Mobilfunk
+
Das wird den repuplikanischen Kandidaten dann wahrscheinlich auch so viele Stimmen kosten, dass wenn Paul selbst nicht gewinnt, auf jeden Fall der demokratische Kandidat gewinnen wird.
-
96 Mio. Mobilfunkanschlüsse
+
-
----------------------------------------------
+
-
134,12 Mio. Telefonanschlüsse gesamt
+
-
==============================================
+
-
'''2. Anzahl der Kanäle'''
+
Nur so meint:
 +
04.01.2008, 11:28 Uhr
 +
hahaha
 +
04.01.2008, 09:44 Uhr
 +
Das guite an USA ist die finanzielle Unabhängigkeit der Führung. Es sind alles erfolgreiche Geschäftsmänner und Millionäre. ...
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Ein Telefon-Anschluss kann auch mehrere Kanäle beinhalten. Ein ISDN-Basisanschluss hat 2 Kanäle. Ein sog.
+
-----------------------------------------------------------
-
ISDN-Primärmultiplexanschluss (ISDN PMX)hat 30 Kanäle. Es wird angegeben, dass für die Kabel-TV-Telefonie
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und als Hobby wollen die für 100.000.000 Dollar sich zum Präsidenten wählen lassen.
-
durchschnittlich etwa 1,5 Kanäle pro Zugang ermittelt wurden.
+
Kostspielig...
 +
Vielleicht wollen die doch ins Weisse Haus um dann den Spendegebern die gegebenen Versprechungen zu erfüllen- z.B. mehr Aufräge an die Waffenindustrie vergeben usw. - sprich die Staatskasse plündern zum Freundenwohl?
 +
weiter
 +
1 2 3 4 5
-
laut Bundesnetzagentur (früher RegTP) gab es 2007:
+
* Druckversion
 +
* Artikel versenden
 +
* Kommentar (23)
 +
* Leserbrief
-
53,7 Mio Telefonkanäle im Festnetz (ISDN und PSTN),
+
Wissenstest
-
96 Mio Kanäle im Mobilfunknetz,
+
-
3,9 Mio. VoIP Kanäle über DSL sowie
+
-
1,23 Mio. Kanäle über Kabel-TV-Telefonie(Breitbandkabel).
+
-
-----------------------------------------------------------
+
-
154,83 Mio. Telefonkanäle in Deutschland gesamt
+
-
===========================================================
+
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Verstehen Sie den Islam?
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Der Gott der Muslime heißt Allah und statt in der Bibel blättern Muslime im Koran. So weit, so gut. Doch für wahre Verständigung muss man verstehen. Machen Sie den Test! mehr...
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Wissen ist Macht. Aber im täglichen, bunten Info-Dschungel von TV, Internet und Radio kann man leicht den Durchblick verlieren. Was wissen Sie wirklich? mehr...
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alle Wissenstests und Gewinnspiele
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Top-Thema: US-Demokraten
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78728007 Obama weiß, wie man Gegner schlecht macht
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Die Vorwahlen in den USA ziehen sich noch über Monate hin, doch Barack Obama hat durchaus das Zeug dazu, am Ende Präsidentschaftskandidat der Demokraten zu werden. Er ist ein begnadeter Redner, spricht die Herzen der Menschen an. Doch das strahlende Lächeln täuscht. Dahinter steckt ein eiskalter Machtpolitiker.
-
Telefonnummern werden üblicherweise als ASCII-String gespeichert, d.h.
+
Von Torsten Krauel mehr...
-
man benötigt pro Nummer mindestens 18 bytes.
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US-Wahlkampf 2008
-
Datum und Uhrzeit üblicherweise in der Form YYYYMMDDhhmmss, also
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Wer kommt nach Bush?
-
(ebenfalls in ASCII) 14 bytes. Statt der Endezeit wird üblicherweise die
+
Das Rennen um die US-Präsidentschaft hat begonnen. WELT ONLINE verfolgt den Wahlkampf und stellt die Kandidaten vor.
-
Dauer (in Sek.) gespeichert, ebenfalls als ASCII-String.
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Politik-Videos
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Ex-Boxer trainiert junge Straftäter
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video_preview
 +
video_magnify
-
Meist werden die Daten als CSV-Datei gespeichert, d.h. pro Feld kommt
+
Ex-Boxer trainiert junge Straftäter
-
noch ein Trennzeichen (Komma oder Semikolon) hinzu.
+
Iowa geht wählen
-
In Deutschland gibt es ca. 40 Mio. Festnetzanschlüsse. Hier rechnet man
+
Iowa geht wählen
-
(im Privatkundenmarkt) üblicherweise mit durchschnittlich 3 Gesprächen
+
Erste Schüsse in Kenia
-
pro Anschluss und Tag.
+
-
Im Mobilfunk (Post-paid, also mit monatlicher Rechnung)rechnet man mit
+
Erste Schüsse in Kenia
-
durchschnittlich 5 Gesprächen pro Anschluss und Tag, im pre-paid Markt
+
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-
ist es wesentlich weniger, aber ich kenne keine aktuellen Zahlen.
+
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berücksichtigt werden, das sind nochmals mindestens 14 bytes.
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gespeichert werden sollen, i.d.R. wird noch etwas mehr gespeichert, wie
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Aufschlag von 50 - 100% berechnen.
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Hillary Clinton
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Rudy Giuliani
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Mike Huckabee
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John McCain
 +
Barack Obama
 +
Mitt Romney
 +
Jemand anderer
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abstimmen Ergebnis
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38% Hillary Clinton
 +
12% John Edwards
 +
4% Rudy Giuliani
 +
9% Mike Huckabee
 +
3% John McCain
 +
28% Barack Obama
 +
4% Mitt Romney
 +
2% Jemand anderer
 +
8277 abgegebene Stimmen
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Ich habe mal versuch die Daten in ein [http://pastebin.com/f65094054 Python Script] zu packen und das ganze mal ganz grob für Festnetzanschlüsse auszurechnen.
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Gewinnen Sie ein VIP Wochenende!
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Mit meinen verwendeten Werten wäre das ungefähr 290 TByte/Jahr, aber das hängt erstens stark von den verwendeten Gesprächen pro Tag und zweitens von der Größe der Datenfelder ab. Die Datenfelder haben bei einer minimalen Betrachtung sicherlich eine realistische Größe, aber hat da jemand konkrete Vorgaben?
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Version vom 14:50, 5. Jan. 2008

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Der Artikel wurde erfolgreich verschickt! Vielen Dank. Ihr Kommentar zu diesem Beitrag wurde veröffentlicht. Ihr Leserbrief wurde an den Autor versendet. 4. Januar 2008, 04:06 Uhr Von Torsten Krauel US-Vorwahlen – Demokraten Barack Obama schlägt Hillary Clinton Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. zurück weiter Bild 1 von 9 Iowa Foto: AFP Begeisterung in Des Moines: In der Hauptstadt von Iowa feiern Anhänger des Demokraten Barack Obama... Weiterführende links

   * Bringt Barack Obama der Wind des Wandels?
   * Obamas Charisma gewinnt gegen Hillarys Routine
   * Clinton will auch bei Niederlage weiter kämpfen
   * Hillary Clinton rutscht in Umfragen auf Platz drei
   * Wie die amerikanischen Urwahlen funktionieren
   * Wahlkampf ohne Schlaf und mit Schneeschaufel
   * Harter Kandidatentest im eisigen Maisstaat Iowa
   * Neue Umfrage sieht Obama vor Clinton
   * Warum die Demokraten im Rennen vorne liegen
   * Barack wirbt mit Oprah, Hillary mit Mutti
   * Bill Clinton gewinnt die Präsidentschaft für Hillary
   * Hillary Clinton nennt Bush als Negativbeispiel
   * Barack Obama, Amerikas schwarzer Kennedy

Um zehn Uhr Iowa-Zeit trat der Sieger vor seine jubelnden Anhänger. Barack Obama sagte: „Sie behaupteten alle, dieser Tag würde nie kommen. Sie sagten, wir griffen zu hoch, das Land sei zu polarisiert. Aber in dieser Januarnacht, in diesem geschichtlichen Moment, habt ihr volbracht, was die Zyniker für ausgeschlossen hielten. Ihr habt gezeigt, was in fünf Tagen in New Hampshire möglich ist, und was Amerika in diesem Jahr 2008 schaffen kann: Der Wechsel in Amerika steht vor der Tür!“ Obama kam nach offiziellen Angaben und nach Auszählung aller Stimmen auf 37,58 Prozent, Clinton auf 29,47 Prozent, geschlagen noch von John Edwards mit 29,75 Prozent.

So viele Parteianhänger wie nie zuvor hatten sich an den Vorwahlen beteiligt. Rund 232.000 Wähler gaben ihre Stimme ab, wie die Demokratische Partei mitteilte. Bei den vergangenen Vorwahlen 2004 waren es nur 125.000 gewesen. Experten hatte im Vorfeld vorausgesagt, dass vor allem Barack Obama von einer hohen Wahlbeteiligung profitieren würde.

Die Enttäuschung für Hillary Clinton ist bitter, die Begeisterung im Lager Barack Obamas umso gewaltiger. Das Ehepaar Clinton hatte Iowa nach einigem Zögern zu einem Prüfstein der Attraktivität Hillarys im ländlichen Mittleren Westen erklärt – mit dem unausgesprochenen Anspruch auf den ersten Platz.

Die Strategie ging nicht auf. Clinton wurde vom Neuling Barack Obama klar geschlagen, und zwar zu einem guten Teil aufgrund junger weiblicher Wähler. Hillary bekam die Mehrheit der Frauen nur bei über 60-Jährigen. Das ist für Hillary, die doch für den Wandel stehen möchte, schon unangenehm genug. Aber ihr dritter Platz ist für sie noch gefährlicher, als es aussieht.

UMFRAGE . Umfrage Wer wird Ihrer Meinung nach der nächste US-Präsident? Hillary Clinton John Edwards Rudy Giuliani Mike Huckabee John McCain Barack Obama Mitt Romney Jemand anderer

 abstimmen    Ergebnis

38% Hillary Clinton 12% John Edwards 4% Rudy Giuliani 9% Mike Huckabee 3% John McCain 28% Barack Obama 4% Mitt Romney 2% Jemand anderer Aktuell: 8277 Stimmen Denn Obama hat nun bewiesen, dass er in einem nahezu rein weiß geprägten Bundesstaat siegen kann – und darauf, sagen nicht wenige Beobachter, warten viele Schwarze, die bislang unentschieden sind oder für Clinton votieren. Obama hat gezeigt, das er im nationalen Maßstab wählbar ist, und die unsichtbaren Schranken einer „schwarzen“ oder „weißen“ Kandidatur überwinden kann. Mit dem Caucus von Iowa wurde er von einem exotischen Ritter zu einem faszinierenden Kandidaten mit der Aura des gänzlich Neuen. Der frühere Senator John Edwards, der schon seit 2004 unablässig Iowa beackert hatte, kam ebenfalls nur auf 30 Prozent. Das ist viel gegen die bekannte Hillary Clinton, aber wenig gegen den gut aussehenden Obama, der mit seinem Slogan „Wandel, an den man glauben kann“ auch dem gut aussehenden Edwards die Wähler(innen) wegnahm.

„Auf nach New Hampshire!“, begann Hillary Clinton um halb zehn Uhr abends ihre Dankesrede in Des Moines. In New Hampshire folgt am 8. Januar die nächste wichtige Vorwahl. Dort, im Nachbarstaat von Clintons Heimat New York, muss Hillary gewinnen, sonst wird es allmählich ernst für sie.

Schlagworte USA Präsidentschaft Wahlen Barack Obama Mike Huckabee Hillary Clinton George W. Bush Vorwahlen Die Umfragen in New Hampshire sind uneinheitlich, in manchen liegt Hillary zehn Prozent vor Obama, in anderen gleichauf. „Ich bin gerüstet zum Wettbewerb, wer der beste Kandidat ist!“, sagte Clinton in Des Moines. Die Rekordbeteiligung von Demokraten am Caucus von Iowa habe gezeigt, dass Amerika reif für einen Demokraten im Weißen Haus sei. Es fragt sich nur, welchen. Dienstag folgt der nächste Test. Dann wird Christopher Dodd nicht mehr dabei sein: Er erklärte als erster Kandidat seinen Ausstieg aus dem Rennen. Auch Joe Biden plant nach Angaben aus seinem Umfeld, den Wahlkampf abzubrechen. mit dpa,AFP

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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. Leserbrief * Ihr Name * Ihre E-Mail * Ihre Website

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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. Name Empfänger * E-Mail Empfänger * Ihr Name * Ihre E-Mail * Bemerkung *

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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung. Kommentar * Ihr Name * Ihre E-Mail *

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read comment KOMMENTARE ernesto meint: 05.01.2008, 13:24 Uhr Hi, das finde ich aber Toll , ein schwarze als Präsident es wird sicher in die Geschichte eingehen und vielleicht irgendwann auch in Europa möglich sein. Mal seien wo zuerst? anonymouse meint: 04.01.2008, 12:45 Uhr @Marcel Reiling Bei den dems gibt es für den iowa caucus ein komplizierte formel, nach der Cbama 16, Clinton 15 und Edwards 14 Deligierte zur convention schickt. Wenn Obama Clinton in New Hampshire doch noch abhängt, dann ist das Rennen wieder völlig offen. Und Ron Paul als Independent würde viel eher den Demokraten schaden. Das sieht man daran, dass er bei den entrance polls sehr gut bei den Wählern abgeschnitten hat, die sich als "moderate" bezeichnen. Marcel Reiling meint: 04.01.2008, 12:30 Uhr Ich wollte mal fragen wie das jetzt abläuft. Bekommt Obama jetzt alle Delegierte des Staates Iowa für den Parteitag oder bekommen Clinton und Edwards auch noch Delegierte? LARRY meint: 04.01.2008, 11:39 Uhr @RON PAUL FOR PRESIDENT

"@Larry: Meinst Du Ron Paul würde als Independant antreten?"

Er hat es ja zu 99,9% ausgeschlossen und hat gesagt, dass er keine Planungen hat als Independant anzutreten.

Ich denke aber er wird es am Ende tun, wenn er nicht von der GOP nominiert wird.

Das ganze wird dann nämlich so laufen, dass er wahrscheinlich mit tausenden von Nachrichten überhäuft wird, in denen ihn sein Support auffordert doch als Independant anzutreten.

Dadurch kann er dann sagen " Ich hatte es nicht geplant aber es gibt so viele Menschen die hinter meiner Message stehen, die ich nicht einfach so stehen lassen kann." und er wird dann als Independant antreten.

Das wird den repuplikanischen Kandidaten dann wahrscheinlich auch so viele Stimmen kosten, dass wenn Paul selbst nicht gewinnt, auf jeden Fall der demokratische Kandidat gewinnen wird.

Nur so meint: 04.01.2008, 11:28 Uhr hahaha 04.01.2008, 09:44 Uhr Das guite an USA ist die finanzielle Unabhängigkeit der Führung. Es sind alles erfolgreiche Geschäftsmänner und Millionäre. ...


und als Hobby wollen die für 100.000.000 Dollar sich zum Präsidenten wählen lassen. Kostspielig... Vielleicht wollen die doch ins Weisse Haus um dann den Spendegebern die gegebenen Versprechungen zu erfüllen- z.B. mehr Aufräge an die Waffenindustrie vergeben usw. - sprich die Staatskasse plündern zum Freundenwohl? weiter 1 2 3 4 5

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