Diskussion:Girogo/Kritik

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3. Wenn eine neue/weiterentwickelte Technik zu Effizienzsteigerungen führt, wäre ihre Ablehnung allein deshalb (Effizienzsteigerung bedeutet ja nichts anderes, als dass die gleiche Menge Arbeit von weniger Menschen als vorher erledigt werden kann) schlicht Ausdruck von Technikfeindlichkeit (und damit Fortschrittfeindlichkeit auf fast allen Feldern).
3. Wenn eine neue/weiterentwickelte Technik zu Effizienzsteigerungen führt, wäre ihre Ablehnung allein deshalb (Effizienzsteigerung bedeutet ja nichts anderes, als dass die gleiche Menge Arbeit von weniger Menschen als vorher erledigt werden kann) schlicht Ausdruck von Technikfeindlichkeit (und damit Fortschrittfeindlichkeit auf fast allen Feldern).
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ich habe jetzt mal den zweiten satz gestrichen und den letzten satz als "kann"-aussage formuliert.
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aus meiner sicht kann das girogo-verfahren durchaus zu einer höheren "taktrate" für die kassierer und - innen führen, denn zumindest im vergleich zu pin-gebundenen kartenzahlverfahren fallen die wartezeiten weg, bis die kunden die pin-eingabe durchgeführt haben und die eingabe-verarbeitung erfolgt ist. meiner wahrnehmung nach wirken diese sekunden zwar auf einige kunden lästig, auf die kassierer aber eher wie eine kleine verschnaufpause.
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na ja. eine grundsätzliche technikfeindlichkeit zu unterstellen ist nicht viel differenzierter. aus meiner sicht stellt sich eher die frage, wohin wir das einkaufen sowohl aus der sicht der einkaufenden als auch aus der sicht der im laden arbeitenden menschen gesehen gestalten wollen und für sinnvoll und lebenswert bewerten bzw. wohin die entwicklung geht. ich bin der meinung, dass effizienzsteigerung nur eine der zu berücksichtigenden facetten bei der entwicklung ist. sicherlich gibt es aber bei jedem menschen eine andere persönliche gewichtung der einzelnen aspekte.
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--[[Benutzer:Muzungu|Muzungu]] 13:10, 6. Aug. 2012 (CEST)

Version vom 11:10, 6. Aug. 2012

Der Abschnitt über das "Bedrohungsszenario" Arbeitsplatzabbau sollte meiner Meinung nach komplett gestrichen werden.

1. Der zweite Satz ist redundant (doppelt/überflüssig).

2. Die Behauptung, dass die Einführung von girogo zu mehr Arbeitsdruck bei den Kassierer/innen führe, ist völlig unbegründet. Das Bezahlen bzw. Abfertigen eines Kunden geht durch girogo leichter und schneller von der Hand. Dadurch wird die Arbeit der Kassierer/innen also effizienter - nicht umgekehrt. Die Kassierer/innen müssen nicht schneller arbeiten.

3. Wenn eine neue/weiterentwickelte Technik zu Effizienzsteigerungen führt, wäre ihre Ablehnung allein deshalb (Effizienzsteigerung bedeutet ja nichts anderes, als dass die gleiche Menge Arbeit von weniger Menschen als vorher erledigt werden kann) schlicht Ausdruck von Technikfeindlichkeit (und damit Fortschrittfeindlichkeit auf fast allen Feldern).

abschnitt geändert

zu 1. ich habe jetzt mal den zweiten satz gestrichen und den letzten satz als "kann"-aussage formuliert.

zu 2. aus meiner sicht kann das girogo-verfahren durchaus zu einer höheren "taktrate" für die kassierer und - innen führen, denn zumindest im vergleich zu pin-gebundenen kartenzahlverfahren fallen die wartezeiten weg, bis die kunden die pin-eingabe durchgeführt haben und die eingabe-verarbeitung erfolgt ist. meiner wahrnehmung nach wirken diese sekunden zwar auf einige kunden lästig, auf die kassierer aber eher wie eine kleine verschnaufpause.

zu 3. na ja. eine grundsätzliche technikfeindlichkeit zu unterstellen ist nicht viel differenzierter. aus meiner sicht stellt sich eher die frage, wohin wir das einkaufen sowohl aus der sicht der einkaufenden als auch aus der sicht der im laden arbeitenden menschen gesehen gestalten wollen und für sinnvoll und lebenswert bewerten bzw. wohin die entwicklung geht. ich bin der meinung, dass effizienzsteigerung nur eine der zu berücksichtigenden facetten bei der entwicklung ist. sicherlich gibt es aber bei jedem menschen eine andere persönliche gewichtung der einzelnen aspekte.

--Muzungu 13:10, 6. Aug. 2012 (CEST)

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