Ortsgruppen/Berlin/2008-02-05

Aus Freiheit statt Angst!
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"Briefchen"

Liebe Leute, da ich (Anja) krank bin und mich freiwillig heute keinen Meter bewegen werde, komme ich auch nicht zur Sitzung. Damit ihr von meiner Meinung trotzdem nicht verschont bleibt, hier das, was ich so zu sagen hätte: Ich bin absolut dafür, bald und mit entsprechender Publicity große Aktionen zu starten. Die Argumentation, dass wir mit Verfassungsbeschwerde und Kongress genug zu tun haben, halte ich für nicht vollkommen triftig, da es sich bei den Personen, welche dies hauptsächlich betreiben, nur zu geringem Teil um das Personal handeln wird, welches auch Aktionen plant. Außerdem können wir niemals davon ausgehen, nur eine Aktion zu einem Zeitpunkt zu starten. Ich bin daher dafür, dass wir bald eine große Aktion starten in Berlin. Dies muss keinesfalls dem Konzept widersprechen, auch in München, Straßbourg oder anderen großen Städten zu demonstrieren, da sich das anwesende Publikum kaum überschneiden dürfte. Wenn es genügend aktive OGs gibt, sehe ich keinen Hinderungsgrund für mehrere Demonstrationen. Abgesehen davon hätte auch kaum eine OG wohl wirklich einen Anspruch, uns an einer Demonstration zu hindern, einzig die bundesweite Ausrichtung (nicht einmal Wirkung) könnten sie uns wohl absprechen.

Gruß --Sjalf