Pressemitteilung im Entwurf
Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung für den ??.??.2009:
+++Freiheit statt Angst 2009+++AK Vorratsdatenspeicherung fordert Mut zur Freiheit+++einzigartiges Bündnis vertritt nahezu 3 Millionen Mitglieder+++Beschlussvorlage jetzt online abrufbar+++
Ein einzigartiges Bündnis ruft bundesweit zur Teilnahme an der Demonstration gegen die ausufernde Überwachung durch Wirtschaft und Staat auf. Am Samstag, den 12. September 2009, wird es unter dem Motto "Freiheit statt Angst – Stoppt den Überwachungswahn!" auf die Straße gehen. Treffpunkt ist 15:00 Uhr am Potsdamer Platz in Berlin. Die Demonstration ist Teil des internationalen Aktionstages "Freedom Not Fear", zu dem u.a. in London, Amsterdam, Helsinki, Sofia und Stockholm Proteste gegen die Überwachung von Bürgerinnen und Bürgern stattfinden.[1]
Knapp zwei Wochen vor der Demonstration vertritt das Bündnis nahezu 3 Millionen Mitglieder. Die Parteien im Parlament haben im Vergleich dazu gerade einmal 1,3 Millionen Mitglieder. Deshalb fordert XXX vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung "Zitat". Es ist notwendig geworden, dass die verschiedensten gesellschaftlichen Gruppierungen sich gegen den Überwachungswahn positionieren. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung stellt nun auch eine Beschlussvorlage zur Verfügung. <http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Gro%C3%9Fdemo_Freiheit_statt_Angst_2009/Beschlussvorlage>
Themen für die PM?? Biometrie (HU), Zahlen der Mitglieder ausdehnen auf mehr Demokratie e.V., etc.
Bereits über 120 Organisationen und Gruppen aus unterschiedlichen Spektren unterstützen den Aufruf zur Demonstration "Freiheit statt Angst".[2] Unter ihnen finden sich unter anderem der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, der Arbeitskreis Zensur, die Humanistische Union e.V., das Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit, das Netzwerk Neue Medien, das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V., der FoeBuD e.V., der Chaos Computer Club, die Freie Ärzteschaft, Attac, ver.di, der DGB, die Verkehrsgewerkschaft GDBA, der Lesben- und Schwulenverband Deutschland e.V., die Katholische Junge Gemeinde, die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Mehr Demokratie e.V., die Piratenpartei, DIE LINKE, die FDP und Bündnis 90/Die Grünen.
Die Demonstration unter dem Motto "Freiheit statt Angst – Stoppt den Überwachungswahn!" muss nun schon zum dritten Mal stattfinden. Im vergangenen Jahr brachten mehrere zehntausend Menschen ihren Protest gegen die zunehmende Überwachung zum Ausdruck.[3] Doch weiterhin scheint Widerstand unabdingbar. Die bisherigen Reaktionen der Regierung und der Unternehmer können jedenfalls nicht beschwichtigen.
Weitere Informationen finden sich unter www.freiheitstattangst.de . Bis zum 12. September berichtet ein wöchentlicher Video-Podcast über das Demonstrationsbündnis Freiheit statt Angst und die Demo-Vorbereitungen.[4]
Pressekontakt:
Aktionsbüro des Demonstrationsbündnis Freiheit statt Angst:
Hessische Straße 10, 10115 Berlin, Tel.: 030/488 206 -40 /-41,
Email: <enkode>kontakt@vorratsdatenspeicherung.de</enkode>
Die Demo wird von Spendengeldern finanziert:
Spendenkonto: Humanistische Union,
Kontonummer: 30 74 250,
Bankleitzahl: 100 205 00
Bank für Sozialwirtschaft,
Verwendungszweck: "Demo Freiheit statt Angst"
Fußnoten:
- ↑ www.freedom-not-fear.eu
- ↑ Unterstützerliste siehe www.freiheitstattangst.de
- ↑ http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/267/79/lang,de/
- ↑ http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/327/1/lang,de/