Bundessarg: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen Sarg von Hamburg nach München zu bewegen ist ein komplexes Projektchen,
 
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1. Die Idee:
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Wir tragen in einem großen Trauerzug den "Privatsphäre"-Sarg durch die
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Republik: Vom Trauermarsch in Hamburg - über mehrere Städte - zur Demo nach München. Dort werden ca. 2000 Menschen dem Sarg folgen. Nach der Demo überreichen Aktivisten im Namen tausender Bundesbürger den Sarg an Herrn Schäuble (der ist zeitgleich in München).
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2. Die Umsetzung:
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Mit dem Auto wird der Sarg an die nächst südlichere Ortsgruppe übergeben. 
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Mögliche Route: Hamburg 31.12, Hannover 01.01, Kassel 02.01, Frankfurt 
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03.01, Karlsruhe 04.01, Ulm 05.01, München 06.01. Es reicht auch vollkommen aus, wenn nur jeden zweiten Tag eine Aktion stattfindet. Es geht hier mehr um die Meldung "Ein Sarg geht durch Deutschland", als um tausende Menschen auf der Straße. Pro Ort reichen schon 10-20 Leute.
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3. Zu klären:
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- Welche Ortsgruppe macht mit?
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- Wer fährt den Sarg im Kombi oder Bus zur nächsten Ortsgruppe?
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- Wer filmt und fotografiert vor Ort?
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- Kann das Bundes-PR-Team die PR-Aktion koordinieren?
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- Finanzierung durch Bundeskasse vom AK VDS?
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4. Es stehen bereit:
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- Material für die Aktion (Sarg, Sargtuch, Kondolenzbuch)
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- Ein Team, dass sofort eine aktionsbegleitende Website aus dem Boden stampfen würde:
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    - mit Online-Kondolenzbuch für Bürger,
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    - einem 1x1 zur VDS und
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    - Berichtserstattung vom Trauermarsch durch Deutschland (durch einzelne
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Ortsgruppen)
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- Die Trauermarsch-Teilnehmer in Hamburg
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- Sargträgerstrecke durch Frankfurt/Main (Stefan Hermes würde sie
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- Ca. 2000 Demonstranten in München
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Wir können einen großen Teil aller Lokalmedien Deutschlands erreichen und zum Abschluss sogar noch für bundesweite PR sorgen. Allein unser Vorhaben ist eine ungewöhnliche PR-Meldung. Überlegt euch doch mal (möglichst schnell), ob ihr diese Chance nutzen wollt. Wir stehen in den Startlöchern.

Version vom 30. Dezember 2007, 01:08 Uhr

Einen Sarg von Hamburg nach München zu bewegen ist ein komplexes Projektchen, besonders wenn der Sarg auf seiner Reise noch mehrere Stationen machen soll.

1. Die Idee: Wir tragen in einem großen Trauerzug den "Privatsphäre"-Sarg durch die Republik: Vom Trauermarsch in Hamburg - über mehrere Städte - zur Demo nach München. Dort werden ca. 2000 Menschen dem Sarg folgen. Nach der Demo überreichen Aktivisten im Namen tausender Bundesbürger den Sarg an Herrn Schäuble (der ist zeitgleich in München).

2. Die Umsetzung: Mit dem Auto wird der Sarg an die nächst südlichere Ortsgruppe übergeben. Mögliche Route: Hamburg 31.12, Hannover 01.01, Kassel 02.01, Frankfurt 03.01, Karlsruhe 04.01, Ulm 05.01, München 06.01. Es reicht auch vollkommen aus, wenn nur jeden zweiten Tag eine Aktion stattfindet. Es geht hier mehr um die Meldung "Ein Sarg geht durch Deutschland", als um tausende Menschen auf der Straße. Pro Ort reichen schon 10-20 Leute.

3. Zu klären: - Welche Ortsgruppe macht mit? - Wer fährt den Sarg im Kombi oder Bus zur nächsten Ortsgruppe? - Wer filmt und fotografiert vor Ort? - Kann das Bundes-PR-Team die PR-Aktion koordinieren? - Finanzierung durch Bundeskasse vom AK VDS?


4. Es stehen bereit: - Material für die Aktion (Sarg, Sargtuch, Kondolenzbuch) - Ein Team, dass sofort eine aktionsbegleitende Website aus dem Boden stampfen würde:

   - mit Online-Kondolenzbuch für Bürger,
   - einem 1x1 zur VDS und
   - Berichtserstattung vom Trauermarsch durch Deutschland (durch einzelne

Ortsgruppen) - Die Trauermarsch-Teilnehmer in Hamburg - Sargträgerstrecke durch Frankfurt/Main (Stefan Hermes würde sie organisieren) - Ca. 2000 Demonstranten in München


Wir können einen großen Teil aller Lokalmedien Deutschlands erreichen und zum Abschluss sogar noch für bundesweite PR sorgen. Allein unser Vorhaben ist eine ungewöhnliche PR-Meldung. Überlegt euch doch mal (möglichst schnell), ob ihr diese Chance nutzen wollt. Wir stehen in den Startlöchern.