Lange Nacht der Überwachung: Unterschied zwischen den Versionen
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Innerhalb der LANGEN NACHT DER ÜBERWACHUNG "fahren" die Clubs ihr ganz normales bereits gebuchtes (DJs, Acts, Arts etc.) Programm. | Innerhalb der LANGEN NACHT DER ÜBERWACHUNG "fahren" die Clubs ihr ganz normales bereits gebuchtes (DJs, Acts, Arts etc.) Programm. |
Version vom 12. September 2008, 16:09 Uhr
Die Ortsgruppe Berlin realisiert DIE LANGE NACHT DER ÜBERWACHNUNG als Afterdemo-Event mit (hoffentlich) zahlreichen Clubs/Eventlokations sowie Kulturarbeitern und Künstlern.
Die organisatorische Zuständigkeit hat Arbeitsgruppe Event übernommen. Der Konzeptträger ist Lotar Küpper, ein langjähriger Kulturarbeiter mit Eventerfahrung. (Auszug: Verein zur Erhöhung der Lebensfreude durch Tanz, Extase und anderer Lustbarkeiten, Fluidum, Paradiesprojekt, dancezone.de etc.)
Kurz-Konzept
Kooperative Club-Nacht-Konzepte sind eine "gelebte" und sinnvolle Übung der Berliner Club- Betreiber und dessen Veranstalter. Sie geben damit Ihren Gästen die Möglichkeit, andere Clubs zu besuchen und insbesondere neue (unbekannte) Besucher zu begrüßen.
Die Demo "Freedom Not Fear" am 11.10.08 ist innerhalb eines weltweiten Aktionstags gegen Überwachung und für Freiheit eingebunden und wird in aktuell 19 europäischen Hauptstädten, und in Washington, Manta, Buenres Aires realisiert.
Für/in Berlin werden ca. 100.000 Demonstranten erwartet.
Innerhalb der LANGEN NACHT DER ÜBERWACHUNG "fahren" die Clubs ihr ganz normales bereits gebuchtes (DJs, Acts, Arts etc.) Programm.
Es bietet sich hier die Beteiligung innerhalb des "Demofinanzierungskonzepts" und einer eigenständigen Marketingaktivität, die weltweit Gehör finden wird.
Einen Bus-Shuttle wird es, aus Eventler-Sicht ist ein "Club-Visiting" aber kein "Club-Hopping" sinnvoll, nicht geben.
(heißt: das Publikum besucht 2-3 und nicht 5-8 Clubs während des Events...)
Ablauf:
Der Arbeitskreis "Vorratsdatenspeicherung" liefert eine Zuwendungsdose und einen "Überwachungs"-Stempel.
Die Gäste zahlen neben dem regulären Eintritt und (wenn Sie wollen) 2 Euro in den Solitopf und erhalten dadurch freien Eintritt in den angeschlossenen Clubs und Veranstaltungen.
Die Zuwendungsdosen würden in den Morgenstunden (Sonntag - 6 - 9 Uhr) von einem AK-Vorrat-Beauftragten "eingesammelt". (übernommen durch Heiner)
Marketing:
- Plakate und Flyer.... vom AK-Vorrat
- Eigene Kommunikationsmedien der Clubs...
- Ansagen auf der Demo, Flyerung während der Demo
Ideengeber:
Lotar Küpper (c/o, dancezone.de, housefrauenclub, vereinsheim, Verein zur Erhöhung der Lebensfreude durch....)
Kulturträger:
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ist ein "virtuelles Unternehmen" aus 60 Ortsgruppen, XXX angeschlossenen Fachmannschaften, xxxx Gruppierungen, Bürgerrechtlern und Datenschutzaktivisten.