Freiheit statt Angst 2008/Bonn/Pressemitteilung
(NICHT ANRÜHREN!1!! - WIR ARBEITEN GERADE DARAN!!!!!!!!!!!!!!!1!! ;) )
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung in Bonn beteiligt sich am Samstag, den 31.05.2008 mit einer Kunstaktion am dezentralen Aktionstag "Freiheit statt Angst". Unter dem Titel "Übergang zur Überwachung" zeigen verschiedene Beispiele den fortschreitenden Abbau von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger auf.
veranstaltet am Samstag, den 31.05.2008 eine Kunstaktion unter dem Titel "Übergang zur Überwachung". Hintergrund der Aktion ist
"Der aktuelle Telekom-Skandal zeigt, dass die Sammlung von Vorratsdaten zu Missbrauch einlädt", erklärt Robert Linden vom AK Vorrat in Bonn. "Die Bürgerinnen und Bürger haben das Recht auf einen angemessenen Schutz ihrer Daten!". Gabriele Pohl vom AK Vorrat in Bonn fügt hinzu: "Datensparsamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für effektiven Datenschutz."
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Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung (AK Vorrat) in Bonn lädt am Samstag, den 31.05.2008 zur Teilnahme am dezentralen Aktionstag "Freiheit statt Angst" ein. Unter dem Titel "Übergang zur Überwachung" laden die ehrenamtlich engagierten Mitglieder des Arbeitskreises zur Diskussion ein. Blickfang ist dabei ein "Zebrastreifen", der den fortschreitenden Abbau von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger, anhand aktueller Beispiele veranschaulicht.
Der AK Vorrat informiert über die aktuelle Überwachungsgesetzgebung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben Gelegenheit zur Diskussion
Die OrganisatorInnen der Aktion stehen für Diskussionen rund um /die abstrakte Thematik/ das Thema Überwachung/Grundrechte/blablubb bereit..
/Lädt ein zum Gespräch und führt anhand von alltäglichen Beispielen in die abstrakte Materie ein./
Blickfang ist die Kunstaktion "Übergang zur Überwachung". Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung zeigt auf einem eigens dafür angebrachten "Zebrastreifen" aktuelle Beispiele, die den fortschreitenden Abbau von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger verdeutlichen.
"Der aktuelle Telekom-Skandal zeigt, dass die Sammlung von Vorratsdaten zu Missbrauch einlädt", erklärt Robert Linden vom AK Vorrat in Bonn. "Die Bürgerinnen und Bürger haben das Recht auf einen effektiven Schutz ihrer Privatsphäre!". Gabriele Pohl vom AK Vorrat in Bonn fügt hinzu: "Um das zu gewährleisten, muss Datensparsamkeit ernsthaft und entschlossen praktiziert werden."
"Vor dem Hintergrund dieses Skandals empfehlen wir nur noch mit Handykarten zu telefonieren, die auf Fantasienamen und -anschriften registriert sind. Auch den jetzt betroffenen Journalisten und Telekom-Managern empfehlen wir die Verwendung dieser Karten." Den am Samstag kostenlos verteilten Handykarten wird ein "Beipackzettel" [2] mit näheren Informationen beiliegen.
veranstaltet am Samstag, den 31.05.2008 eine Kunstaktion unter dem Titel "Übergang zur Überwachung". Hintergrund der Aktion ist